Alle Drogen werden legal. Abgabe funktioniert so:
Wer Drogen nehmen will geht zum Arzt welcher die optimale Dosis
feststellt. Bevor man ein Rezept für die Droge seiner Wahl
ausgestellt bekommt muss man seine Einverständnis geben, auf
sämtliche Sozialleistungen für die dauer von z.B. 1 Jahr zu
verzichten. Diesen Wisch muss man jedes mal unterschreiben wenn man
Drogen holen will, stürzt man drogenbedingt ab, muss man selbst
schaun wo man bleibt. Die Drogen werden in staatlichen Labors und
Produktionsstätten hergestellt, von den Einnahmen aus dem
Drogenverkauf kann die Drogenforschung subventioniert werden.
Außerdem kann das Geld in Bildungs- und Sozialleistungen fließen.
Rechenen wir mal nur für Mannheim:
25mg * 16 Lines * 128000 Konsumenten = 51200000mg Kokain/Tag = 51,2kg
Kokain/Tag
bei einem g preis von ca. 25 € währen das 1.280.000 € pro Tag alleine
in Mannheim. Was man alleine von diesem Geld alles tun könnte bleibt
der Phantasie jedes einzelnen überlassen. Um mal aufzuzeigen was
Weltweit an Kohle in ein schwarzes Loch fällt:
Gehen wir von 700t pro Jahr Gesamtproduktion und einem StraßenVK von
50€ aus:
700 * 1000 * 1000 * 50 = 35.000.000.000 €
d.h. ca. 35Mrd. € pro Jahr verschwinden alleine durch den
Kokainhandel im Nirvana.
Und die Suchprävention wie sie heute betrieben wird ist grundlegend
falsch! Die Polizei/Schule/Politik betreib eine Prävention auf der
Basis von Abschreckung. Es werden Fallbeispiele aufgezeigt,
allerdings Fälle welche bei 1nem von 1000 Konsument zutreffen. Durch
diese derbe Übertreibung der Tatsachen, spielen die Jungendlichen die
Drogen herunter und es entsteht ein Teufelskreis. Würde sich die
Politik eingestehen das Drogen bei weitem nicht so gefährlich sind
wie immer angegeben müssten die Jugendlichen ihr Konzept auch neu
überdenken, was in der Hinsicht das Drogen doch eine gefahr
darstellen, ihnen sicher schwerer fallen wird!
Wer Drogen nehmen will geht zum Arzt welcher die optimale Dosis
feststellt. Bevor man ein Rezept für die Droge seiner Wahl
ausgestellt bekommt muss man seine Einverständnis geben, auf
sämtliche Sozialleistungen für die dauer von z.B. 1 Jahr zu
verzichten. Diesen Wisch muss man jedes mal unterschreiben wenn man
Drogen holen will, stürzt man drogenbedingt ab, muss man selbst
schaun wo man bleibt. Die Drogen werden in staatlichen Labors und
Produktionsstätten hergestellt, von den Einnahmen aus dem
Drogenverkauf kann die Drogenforschung subventioniert werden.
Außerdem kann das Geld in Bildungs- und Sozialleistungen fließen.
Rechenen wir mal nur für Mannheim:
25mg * 16 Lines * 128000 Konsumenten = 51200000mg Kokain/Tag = 51,2kg
Kokain/Tag
bei einem g preis von ca. 25 € währen das 1.280.000 € pro Tag alleine
in Mannheim. Was man alleine von diesem Geld alles tun könnte bleibt
der Phantasie jedes einzelnen überlassen. Um mal aufzuzeigen was
Weltweit an Kohle in ein schwarzes Loch fällt:
Gehen wir von 700t pro Jahr Gesamtproduktion und einem StraßenVK von
50€ aus:
700 * 1000 * 1000 * 50 = 35.000.000.000 €
d.h. ca. 35Mrd. € pro Jahr verschwinden alleine durch den
Kokainhandel im Nirvana.
Und die Suchprävention wie sie heute betrieben wird ist grundlegend
falsch! Die Polizei/Schule/Politik betreib eine Prävention auf der
Basis von Abschreckung. Es werden Fallbeispiele aufgezeigt,
allerdings Fälle welche bei 1nem von 1000 Konsument zutreffen. Durch
diese derbe Übertreibung der Tatsachen, spielen die Jungendlichen die
Drogen herunter und es entsteht ein Teufelskreis. Würde sich die
Politik eingestehen das Drogen bei weitem nicht so gefährlich sind
wie immer angegeben müssten die Jugendlichen ihr Konzept auch neu
überdenken, was in der Hinsicht das Drogen doch eine gefahr
darstellen, ihnen sicher schwerer fallen wird!