..... noch da unten sind ist derzeit erstmal zweitrangig.
Fakt ist da neben eheblichen Mengen an Waffen Munition und mobile Waffenträger sowie erhebliche Mengen weiteres Material dort angehäuft ist. Besonders kritisch ist das neben der Bundeswehr auch viele zivile Dienstleister dort unterstellt sind. Insbesondere solche die die Aufklärungstechnik und Drohnen betreuen die nicht offiziell in den Bestandslisten von Y-Tours aufgeführt sind.
Dass dies Mittel bei einer kurzfristigen Evakuierung geordnet zurückgeführt werden können sind reine Illusionen.
Derzeit schient in der Y-Tours Hauptgeschäftsstelle die Bergung und Sicherung der Soldaten sowie der Waffen und Ausrüstung ein eher lästiges Nebenthema zu sein. Viele wichtigen schient die korrekte Mülltrennung. Wenn die Lage weiter eskaliert und eine Not Evakuierung notwendigen ist fallen erheblichen Mengen Waffen in die Hände der Plünderer.
Ob zu dem Zeitpunkt dort noch Quotenpersonal oder verbliebene echte Soldaten das Kommando haben ist schwer zu sagen. UND ob dann noch genug Zeit bleibt das zurückzulassende Material unbrauchbar zu machen ist sehr fraglich.
Außerdem ist damit zurechnen das eine Luftbrücke schlicht unmöglich werden kann und die Truppen sich über eine weite Strecke über Land zur Küste durchschlagen müssen und dabei wird nicht mit Watte Bällchen gespielt werden.