In Zukunft werden vermutlich auch Gesundheitsratschläge und -warnungen hinzukommen -- offensichtlich können DeepLearning-Netzwerke anhand des Online-Verhaltens bereits jetzt schon relativ verlässliche Aussagen über die Gesundheit eines Benutzers treffen. Ich nehme an, dass die Aussagen noch belastbarer werden, wenn in vielleicht fünf Jahren Geräte hinzukommen, die anhand von Speichel- und/oder Urinproben (optimalerweise automatisch morgens im Bad) eine weitreichende Vorsorge ermöglichen. Wenn ich eine konstante Früherkennung für Krebs und andere Krankheiten erhalte, bin ich mit ein bisschen Mama absolut einverstanden.
Wer das nicht mag, muss es ja nicht nutzen.
WY/Helge
www.helge.de