Huellenpanzerung schrieb am 26.11.2018 08:28:
Ja. Zumindest wird das der nächste Schritt ein. Es geht hier auch nicht um Kompromisse, sondern um Krieg.
Genderisten und SJWler wollen keine Lösungen, sondern den Konflikt. Sie definieren sich über den Konflikt, sie brauchen ihn als Existenzbestätigung. Sie sind Soldaten, die schießen müssen, weil sie sonst keine Soldaten wären. Eine "Genderlösung" muß also aus Sicht der Genderisten sprachlich so unhandlich sein, daß sie möglichst sofort den nächsten Konflikt hervorruft. Ansonsten wäre Frieden; ein unerträglicher Zustand.
Deshalb werden Genderisten und SJWler auch nie mit Erreichtem zufrieden sein; und deshalb ist es falsch, ihnen nachzugeben. Denn schießen werden sie immer, egal wie weit die Welt vor ihnen zurückweicht.
[+] Schön auf den Punkt gebracht.