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  • 2017CP

mehr als 1000 Beiträge seit 19.12.2010

Feuchter Händedruck

https://www.google.com/amp/s/kurier.at/amp/wirtschaft/deutsche-autoindustrie-erzielt-pro-tag-600-millionen-euro-umsatz-in-china/400743732

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Aussenwirtschaft/laendervermerk-china.html

Die beiden Links werden Sie wahrscheinlich nicht aus Ihrer Traumwelt holen, sie verdeutlichen aber, dass die Beziehungen Deutschlands und Chinas von hohem gegenseitigen Vorteil sind. Ein nicht kleiner Teil der deutschen Wohlstands wird in China erarbeitet.

Der Exportüberschuss Chinas nach Deutschland ist dezent. Wir sollten auch nicht vergessen dass hier auch auf deutscher Seite viele Milliarden Handwlsgewinne mit diesen Importprodukten gemacht werden. Preiswerte Zulieferteile aus China steigern die wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie weltweit.

Durch billige Konsumtionsmittel werden zudem die Reproduktionskosten der Deutschen Arbeiterklasse niedrig gehalten. Das bedeutet man muss nicht so hohe Löhne zahlen und ist auch dadurch international extrem Wettbewerbsfähig.

Nicht nur Deutschland hat Know how nach China, gegen viel Geld, verkauft, auch China hat einen hohen und guten Einfluss auf viele Themen in Deutschland. Ohne die gesetzlichen Quoten für Elektroautos auf dem chinesischen Markt, wäre die deutsche Automobilindustrie wahrscheinlich zu spät aufgewacht und hätte den globalen Wandel, weg vom Verbrennungsmotor, höchstwahrscheinlich verschlafen.

Das know how eines planvollen gesellschaftlichen Entwicklungsprozess haben die Chinesen übrigens auch aus Deutschland. Die Anpassung des Marxismus an ihre Verhältnisse haben sie ganz ohne die Experten der BRD hinbekommen. 🙂😉

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