Liest sich sehr einseitig mit der Auslassung der Leistungen und der Fortschritte von China.
China bzw. die KPCh hat 400-600 Millionen Menschen aus der Armut geholt. Eine in der Menschheitsgeschichte einmaliger Vorgang.
Im Bürgerkrieg unterstützten die USA die GMD nur halbherzig. Der kommunistische Sieg von 1949 löste dann jedoch ein Trauma aus. Die Frage "Warum haben wir China verloren?" sollte die US-amerikanische China-Forschung noch Jahrzehnte beschäftigen.
Was soll ich von einer solchen Aussage halten?
Hätten die USA nur mehr die GMD unterstützt wäre China nun was?
"Warum haben wir China verloren?"
Hat China schon mal den USA gehört?!
Ich finde solche Ansichten ziemlich krude. Vielleicht stellt sich heraus, dass der chinesische Weg der westlichen Plutokratie in allen Belangen überlegen ist. Viele Dinge werden von Wertewesten neidisch beobachtet. So wird das Social Credit System und Überwachungsstaat bei uns durch die Hintertüre eingeführt.
Während die KPch in Jahrhunderten denkt, reicht die visionäre Kraft unserer Politiker nur bis zur nächsten Legislaturperiode.