Forsche ich am Gehirn, muss ich das "Wesen von Farben" nicht zwingend
verstehen! Wenn ich weiß, wo und wie Farben im Kopf entstehen, und
was ich gegebenenfalls tun muss, um einen Farbblinden Farbsehen zu
ermöglichen, dann reicht das! Vereinfacht: Es geht ja wohl weniger
darum, die Erlebensqualitäten im Gehirn 1:1 zu finden, sondern wohl
mehr um die Bereiche, die steuern. Kann man Erlebensweisen
spezifische Verbindungen zuweisen, dann kann man sich fragen, "lässt
sich an der Schraube drehen"?
Freilich ist das Gehirn irre komplex, aber irgendwann muss man
anfangen, eine Karte zu zeichnen!
Bob
verstehen! Wenn ich weiß, wo und wie Farben im Kopf entstehen, und
was ich gegebenenfalls tun muss, um einen Farbblinden Farbsehen zu
ermöglichen, dann reicht das! Vereinfacht: Es geht ja wohl weniger
darum, die Erlebensqualitäten im Gehirn 1:1 zu finden, sondern wohl
mehr um die Bereiche, die steuern. Kann man Erlebensweisen
spezifische Verbindungen zuweisen, dann kann man sich fragen, "lässt
sich an der Schraube drehen"?
Freilich ist das Gehirn irre komplex, aber irgendwann muss man
anfangen, eine Karte zu zeichnen!
Bob