Pappuer schrieb am 4. August 2013 00:58
> Das Gehirn kann das Gehirn nicht verstehen - ach was, sonst gäbe es
> ja eine endlose Rekursion!
Übersetzt heißt das, der Schreiber kennt keinen Unterschied
zwischen expizit und implizit.
( Kommt häufig vor,
das Menschen "Allwissen" mit Intelligenz verwechseln)
> Da jauchzt der esoterische Antiwissenschaftler.
Erinnert mich an den Spruch
"Und, so schloss er messerscharf,
das nicht sein kann, was nicht sein darf".
Kommt bei Personen, die sich virtuell unterordnen,
statt gedanklich zu recherchieren, häufig vor.
> Schließlich ist es seine letzte Hoffnung dass
> die verhasste Wissenschaft endlich mal irgendwo scheitert.
Ein Machtkampf war, ist und bleibt es.
Wenn jemand wissen will, was Bewußtsein sehr wahrscheinlich ist:
Der Bewußtseinsinhalt ist die
Repräsentation einer virtuellen Welt.
Sie entsteht weitgehend durch Synchronisation
gefilteter Daten, der Verknüpfung aus
"kommt in diesem Zusammenhang vor" besteht.
Hinzu kommt das durch die Verbindung von Daten neue Daten
entstehen können, wie z.B. bei Farbmischungen oder Töne.
Die Daten werden weitgehend
von genetischen code,
der die Programmierung zu Reiz-Reaktionsautomat,
(instinktives Empfinden und deren Wirkung)
Pawlowscher Hund-Mechanismus
( Übertragung von Informationen auf andere Fälle)
spielerische Simulationsfähigkeit (Nachdenken)
und Umwelterlebnisse ( modifizierte Kopien)
bestimmt.
Alle Fälle enthalten meist nicht echte Zufälle
vom Typ Astrologie bzw. Würfeln,
so das Inhalte oft schwer vorhersehbar sind.
> Eben: WIR können das dann nicht. Aber nur weil das Gehirn das Gehirn
> nicht versteht, ist da noch lange nichts magisches dran. Oder glaubt
> irgendjemand ernsthaft, dass eine Katze in der Lage wäre, ihr eigenes
> Gehirn wissenschaftlich zu untersuchen?
Wenn die Katze mit computer und internet verdrahtet ist ..
Was bedeutet schon verstehen?
Ein gefühlsmäßig akzeptiertes Modell von etwas haben?
Hermann
der beim debuggen von Geist des öfteren auf
unerwartete Gedanken kommt.
> Das Gehirn kann das Gehirn nicht verstehen - ach was, sonst gäbe es
> ja eine endlose Rekursion!
Übersetzt heißt das, der Schreiber kennt keinen Unterschied
zwischen expizit und implizit.
( Kommt häufig vor,
das Menschen "Allwissen" mit Intelligenz verwechseln)
> Da jauchzt der esoterische Antiwissenschaftler.
Erinnert mich an den Spruch
"Und, so schloss er messerscharf,
das nicht sein kann, was nicht sein darf".
Kommt bei Personen, die sich virtuell unterordnen,
statt gedanklich zu recherchieren, häufig vor.
> Schließlich ist es seine letzte Hoffnung dass
> die verhasste Wissenschaft endlich mal irgendwo scheitert.
Ein Machtkampf war, ist und bleibt es.
Wenn jemand wissen will, was Bewußtsein sehr wahrscheinlich ist:
Der Bewußtseinsinhalt ist die
Repräsentation einer virtuellen Welt.
Sie entsteht weitgehend durch Synchronisation
gefilteter Daten, der Verknüpfung aus
"kommt in diesem Zusammenhang vor" besteht.
Hinzu kommt das durch die Verbindung von Daten neue Daten
entstehen können, wie z.B. bei Farbmischungen oder Töne.
Die Daten werden weitgehend
von genetischen code,
der die Programmierung zu Reiz-Reaktionsautomat,
(instinktives Empfinden und deren Wirkung)
Pawlowscher Hund-Mechanismus
( Übertragung von Informationen auf andere Fälle)
spielerische Simulationsfähigkeit (Nachdenken)
und Umwelterlebnisse ( modifizierte Kopien)
bestimmt.
Alle Fälle enthalten meist nicht echte Zufälle
vom Typ Astrologie bzw. Würfeln,
so das Inhalte oft schwer vorhersehbar sind.
> Eben: WIR können das dann nicht. Aber nur weil das Gehirn das Gehirn
> nicht versteht, ist da noch lange nichts magisches dran. Oder glaubt
> irgendjemand ernsthaft, dass eine Katze in der Lage wäre, ihr eigenes
> Gehirn wissenschaftlich zu untersuchen?
Wenn die Katze mit computer und internet verdrahtet ist ..
Was bedeutet schon verstehen?
Ein gefühlsmäßig akzeptiertes Modell von etwas haben?
Hermann
der beim debuggen von Geist des öfteren auf
unerwartete Gedanken kommt.