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  • Feuermelder

mehr als 1000 Beiträge seit 23.01.2005

Weil es so angelegt ist!

"Auf welche Weise kann aus unserer grau-weißen Hirnmasse unsere bunte
Erlebniswelt aus Gedanken und Gefühlen entspringen?" 

Existiert Bewusstsein außerhalb eines beliebigen Gehirns, dann wären
wir nur Empfänger! Wo immer dann auch der "Sender säße", ob in einer
anderen Dimension oder flexibel durchs Universum streifend, eine Art
"Bewusstseinswind", zum Stand der Dinge müssten wir feststellen, dass
Bewusstsein nicht gleich verteilt ist! Ein menschliches Bewusstsein
ist einfach konzeptreicher als das eines Hundes (was jetzt keine
Diskriminierung sein soll), der Qualitätsunterschied springt einfach
ins Auge! Die "Signale", die ein "Sender Bewusstsein" aussendet,
erreichen also nicht alle gleich, je nach "materiellen"
Beschaffen-Sein entfaltet sich Bewusstsein kaum oder stark. 

Die Annahme, dass Bewusstsein eine Funktion des Gehirns ist, ist zum
Stand der Dinge einfach ökonmischer. 
Bob

Selbstbilder sind Reflektionsbasen! Wertungen bauen darauf auf, mit
unseren Gewichtungen regeln wir unsere Emotionen. "Ich fühle mich
gut, wenn ich mit mir selbst und der Umwelt im Einklang bin"! Im
seelischen Traumafall "rutscht" man immer ein Stück von sich selbst
weg, man ist "mehr Abwehr" als man selbst. Traumabearbeitung ist
immer doppelter Validierungs-Aufwand! Das ist zutiefst unfair! 


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