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  • G. Garibaldi

379 Beiträge seit 24.11.2017

Herr Scheidler verläßt die argumentatorische Basis höchstselbst, ...

Diese Situation kann beängstigend sein, und manche Menschen suchen Zuflucht in vereinfachten Weltbildern, zu religiösem Fundamentalismus, zu Nationalismus, zu esoterischen Lehren oder zu politischen Verschwörungsideologien.

... was recht amüsant ist, wenn man sich gerade auf eine, im Rahmen der gesellschaftlichen Verfasstheit unmögliche, jedoch androgyne Wissenschaftlichkeit beruft.

Behauptungen wie er sie aufstellt, das Herumwerfen mit Kampfbegriffen, sind Nicht-Informationen solange nicht Sachverhalte mitgeliefert werden, unter denen sich diese wertenden Begriffe subsumieren lassen.

Da Herr Scheidler dies trotz des angebliche hohen Anspruchs unterläßt, geht es ihm lediglich um Diffamierung und die Feststellung einer Freund-Feind Kennung.

Schlußendlich fällt auch der Begriff der technokratischen Weltsicht auf ihn selbst zurück, denn die eigene Sicht scheint doch recht mechanistisch.

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