hamburgerbude78 schrieb am 13.04.2021 09:10:
nihill schrieb am 13.04.2021 08:28:
Gehörst Du zu den Leuten, die alles an der Bevölkerungszahl fest machen? Und dann aufhören, weiter zu schauen?
Die "Alternative" dazu ist verhaltensorientiert (Konsumkritik) oder - wie im Artikel - wirtschaftsorientiert.
Wobei letzteres eigentlich immer nur aufgewärmter Sozialismus ist.
Wer sich nicht auf diesen Pfad begeben will ist mit dem Argumentationsgerüst der Bevölkerungsdichte gut aufgestellt.
Das kann man übrigens ggü so ziemlich allen durch die Zivilisation entstandenen Problemen richtigerweise in Stellung bringen.
Sei es Artensterben, Unfallzahlen, Flugverkehr, Lärmbelastung, Infrastrukturkollaps, Flächenfraß etc.
You name it.
Alles ein Problem der Bevölkerungszahl.
Sozialismus? Thanks. But no thanks.
Gruß
Du liegst sowas von falsch.
Wäre der Ressourcenverbrauch und die Umweltverschmutzung pro Person die selbe, dann hättest Du den richtigen Ansatz.
Das zu sehen ist kein Hexenwerk.
A ist ein Öko, kocht selber, baut viel selber an. Bewegt sich meist nur mit Fahrrad.
B ist anders unterwegs. Fliegt zwei mal im Jahr in den Urlaub, liebt fette Autos.
Was meinst Du, wer verbraucht mehr Ressourcen?
Passt Dein Weltbild da noch?