FlinxInFlux schrieb am 13.06.2023 14:51:
Welche "progressiven Strömungen" deckt die AfD ab?
Bei Nato sind sich beide einig! Bei Corona zum Teil! Bei den Heizungen überwiegend!
Und das reicht heutigen Wählern komplett, um sich lieber um eine 18% plus Partei zu scharren, als um eine kaum 5% Partei, die sich demnächst wahrscheinlich sogar noch halbiert...
...sich zudem jahrzehntelang einen feuchten Kehricht darum gekümmert hat, was sie den potentiellen Wählern denn konkret anbieten könnten, sondern immer nur ihr linkes Gewissen angeregt haben! Und mittlerweile kriegen sie sich noch nicht mal mehr von der AFD abgegrenzt und flüchten sich womöglich in ihrer völligen Hilflosigkeit genau in die Frage, die du gestellt hast.
Es ist vielmehr Sahra Wagenknecht, die sich nicht von der AfD abgrenzt. Bei den Themen Ukrainekrieg, Energie, Heizung oder Corona decken sich ihre "Talking-Points" nahezu 1:1 mit denen der AfD. Die AfD ist auch die einzige im Bundestag befindliche Partei (inkl. ihrer eigenen Partei), die von Wagenknecht nicht kritisiert wird.
Das ist nicht wahr! Auch die Progressiven kriegen sich mit ihren Themen nicht mehr von der AFD abgegrenzt! (s.o)
Ich halte es für völlig absurd, die durch den imperialistischen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine geschaffene Situation in Europa mit 1914 zu vergleichen. Russland hatte nach 1991 alle Chancen (insbesondere durch Deutschland) bekommen, ein produktives und friedliches Mitglied Europas zu werden. Anders als Deutschland nach WK2 hat sich das Land jedoch nicht damit abfinden können, keine Weltmacht zu sein und arbeitet seitdem wieder daran ihren früheren Status wieder herzustellen.
Mag sein! Iss mir aber wurscht!
Mir gehts nur um die "Machtlosigkeit der Linken" 1914 im Vergleich zum "Versagen der Linken" 2022...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.06.2023 21:22).