Naja, freie Wahlen finden in den USA auch nicht merh wirklich statt. Das Großkaital steuert dort die Medien und die Medien werben seit zig Jahren nur noch für die Dems oder die Reps, also die beiden Parteien, wo sich das Großkapital eingekauft hat. Andere Parteien haben keinerlei Chance mehr. Außerdem machen beide Großparteien am Ende oft ähnliche Politik, vor allem Außenpolitik. Da sind sich am Ende alle Großkapitalisten des Landes einig: Alles im Sinne der USA, sodass das Großkapital weiter seine Macht ausspielen kann und dadrucch mehr Geld macht (und damit mehr Macht oder Macht sichern kann). Teilweise hat man in den USA sogar Familiendynasiten an der Macht. Bush beispielsweise, fast Clinton. Oft hat man auch quasi „Vetternwirtschaft“. Biden war ein best buddy von Obama. Ich bin mir auch sicher, dass das Großkapital als nächstes Blinken ganz vorne positioniert, als einen jetzigen charismatischen Minister aus Bidens Gruppierung. Also was ist daran noch demokratisch, wenn ich als Bürger nur zwischen ein paar Figuren einer kleinen Kaste da oben auswählen darf?