Sahra Wagenknecht hat die Möglichkeit mit dem "historischem Kompromiss" eine neue Linke zu gründen.
Worin würde dieser "historische Kompromiss" bestehen?
Davon abgesehen, sehe ich dieser Partei mit Spannung entgegen. Angesicht von Wagenknechts aktueller Agenda frage ich mich jedoch, inwieweit diueses Projekt noch "links" ist. Jedenfalls sind die "Talking-Points" der meisten Wagenknecht-Themen mit denen der AfD identisch.
Wichtig ist, dass die Mitgänger genau beobachtet werden und solche "VSA-Nato-Realos" nicht mehr solch einen Einfluß bekommen.
Die freie Meinungsäußerung soll in der neuen Wagenknechtpartei also nicht gelten? Ich habe Zweifel, ob dieser Ansatz vom Grundgesetz gedeckt ist.
Flinx