Wow, erstmal überhaupt kein Respekt für diese abgeschmackte Überschrift.
Desweiteren ein bereits kürzlich verfasster Post, gleiches Thema, anderer Beitrag, nach wie vor passend. Btw.: steckt euch euer pseudofrauenfreundliches Getue an den Hut, wenns nur der faktisch falschen Untermauerung eurer kleinen Neurosen dient.
https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/517582/sexualisierte-gewalt-im-kontext-von-krieg-und-frieden/
Zitat:
So wurden im Zweiten Weltkrieg Frauen und Mädchen in allen vom Krieg berührten Regionen vergewaltigt. Verantwortlich waren Soldaten aller beteiligter Armeen, inklusive der Wehrmacht. Thematisiert und instrumentalisiert wurden jedoch beispielsweise in Westdeutschland vor allem die Verbrechen zum Ende des Krieges durch Angehörige der russischen Armee. So verknüpfte man Gewalt mit der Herkunft der Täter, bediente und schuf rassistische Stereotype.
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Weiter greift es zu kurz, sexualisierte Kriegsgewalt auf die systematische Anwendung durch eine Kriegspartei zu reduzieren. Frauen aus Kriegs- und Krisengebieten sind auch unabhängig von unmittelbaren Kampfhandlungen permanent der Gefahr von sexualisierter Gewalt ausgesetzt.
Das nur in Kürze, der Artikel ist deutlich länger.
Wenns hier wirklich um den Schutz vulnerabler Gruppen geht (und tatsächlich hat jeder Mensch das Recht auf ein Leben Frieden), dann brauchts Konzepte dafür und die sind am Ende immer das Resultat von Verhandlungen.