Man könnte sagen: Dafür können Wagenknecht/Schwarzer nichts, andererseits schon: denn sie haben ein Manifest verfasst, was eben anschlussfähig an die Rechte ist. Sie nehmen eine reale Querfront in Kauf.
Eines der fragwürdigsten Argumente überhaupt.
Demnach wäre ja jede öffentliche Äußerung, die auch "Rechte" unterschreiben können, automatisch illegitim.
Das ist doch völlig absurd. Es sollte in erster Linie um den Inhalt gehen, und nicht um Abgrenzung von irgendwelchen Gruppen.