pro Tag 10x erlebe und das nicht mag. Ich frage mich woher das Recht von telepolis kommt, falls es sich nicht um ein Nazimedium handelt, dies an Fremden und diesem Schaden zu explizieren. Es erscheint mir etwas unbeholfen und auch frage ich mich ob telepolis nicht als Verlagsziel hat die Leser zu schaedigen. Daher der Post.
schrieb Kundenservice post.at:
> Sehr geehrter Postkunde,
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> vielen Dank für Ihre Nachricht.
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> Bitte lassen Sie zu dieser Sendung eine Nachforschung einleiten, damit der Verbleib geklärt werden kann.
>
> Wir bedauern die Umstände.
>
> Freundliche Grüße
>
>
> Österreichische Post AG
Ja wenn dies noetig ist, aber das mag ich nicht. Die Fehlerquote ist zu hoch, ich moechte keine Nachforschung machen ich dokumentiere per Handy. Ich finde es an sich bedenklich, dass man als Unternehmen so lange die Zustellung faelschen kann bzw auch wenn man illegale Inhalte (Entscheidungen die jeder Laie als rechtswidrig erkennen kann) fuer den Staat zustellt bis man sozusagen eine gelesen Unterschrift samt Zahlung erpressen kann, bisherige Aufgaben (Versand mit Tracking) aber nicht mehr wahrnimmt (nur erste Station Adresserfassung zu "teuer").
Aber das ist nicht meine Angelegenheit und betrifft mich nicht.
Ich habe aber im IT Bereich oefters Umstellungen erlebt und als Ausfuehrender die Inhalte mit Verwunderung zur Kenntnis genommen, verbleibe also "belehrt".
Danke fuer die Anfrage!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.06.2020 23:14).