Eigentlich sind ja die meisten Fachbetriebe für Heizungs- und Klimatechnik wegen dem Fachkräftemangel schon jetzt ausgelastet. Wie genau stellt man sich da denn vor alle betroffenen Gasheizungen bis 2035 stillzulegen?
Das durchschnittliche Alter einer Gasheizung in Deutschland liegt bei 17 Jahren. Und sie kann 30 Jahre halten.
Auch ist der Aufwand für die Umstellung auf ein anderes Heizverfahren aufwändiger als der bloße Ersatz der alten Gastherme durch eine neue.
Geht das deshalb so arbeitsleistungsmäßig bis 2035 überhaupt? Müsste man die vorhandenen Montagekapazitäten kurzfristig vervielfachen? Hat man das beim Versorger mal durchgerechnet?