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  • Ricky

82 Beiträge seit 22.10.2024

Re: Ein Argument für dezentrale Energieversorgung war doch...

wettkiesel schrieb am 09.12.2024 21:35:

...dass man im Notfall (Katastrophe, Krieg) die Versorgung möglichst ausfallsicher organisiert. Fällt ein Teil aus, funktionieren immer noch andere und nur wenige Abnehmer sind betroffen. Je dezentraler, desto besser. Deshalb möglichst kleinteilige Wind- und Solarenergie, Balkonkraftwerke, etc. Das Argument scheint bei der Fernwärme allerdings aus dem Blick geraten zu sein.

Besonders würzig, da man in der Ukraine gerade sehr gut studieren kann, was es bedeutet wenn die Wärmeversorgung ganzer Städte an einem einigen Kraftwerk hängt.

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