wettkiesel schrieb am 09.12.2024 21:35:
...dass man im Notfall (Katastrophe, Krieg) die Versorgung möglichst ausfallsicher organisiert. Fällt ein Teil aus, funktionieren immer noch andere und nur wenige Abnehmer sind betroffen. Je dezentraler, desto besser. Deshalb möglichst kleinteilige Wind- und Solarenergie, Balkonkraftwerke, etc. Das Argument scheint bei der Fernwärme allerdings aus dem Blick geraten zu sein.
Naja, man sollte meinen wenn es einem darum geht, würde man wohl wenn mit Gas aus lokalen Tanks im Garten heizen. Zentrale Gasversorgung über ein Netz ist ja letztlich das Gegenteil von dezentral ,) Und ja, auch dafür muss noch Strom da sein, sonst wird das Wasser zwar in der Therme heiss, kommt aber von da nicht in die Heizkörper...