Ansicht umschalten
Avatar von Guckstu
  • Guckstu

mehr als 1000 Beiträge seit 18.03.2024

Re: Ein Argument für dezentrale Energieversorgung war doch...

Ricky schrieb am 10.12.2024 12:34:

wettkiesel schrieb am 09.12.2024 21:35:

...dass man im Notfall (Katastrophe, Krieg) die Versorgung möglichst ausfallsicher organisiert. Fällt ein Teil aus, funktionieren immer noch andere und nur wenige Abnehmer sind betroffen. Je dezentraler, desto besser. Deshalb möglichst kleinteilige Wind- und Solarenergie, Balkonkraftwerke, etc. Das Argument scheint bei der Fernwärme allerdings aus dem Blick geraten zu sein.

Besonders würzig, da man in der Ukraine gerade sehr gut studieren kann, was es bedeutet wenn die Wärmeversorgung ganzer Städte an einem einigen Kraftwerk hängt.

Ja, dann fällt die Fernwärme ein paar Stunden aus, wenn die Rohrleitungen defekt sind.

Das Kraftwerk kann gründlicher zerstört werden, dann gibt es halt Wärmestuben, die anders heizen.
Hat man in DE im 2. Weltkrieg und danach so gemacht, hat auch funktioniert.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten