"Aber die meisten wählen gar nicht mehr."
Unser Land beindet sich derzeit in einer der größten und gefährlichsten Krise der Nachkriegsgeschihte, und unsere Geschicke liegen wesentlich in den Händen der Grünen und der fdp, die beide bestenfalls einen Bruchteil der Bevölkerung repräsentieren, auf deren Betreiben aber gerade die Weichen für den Ruin von fast allen Bürgern dieses Landes gestellt werden.
Die irrationale Herangehensweise des Auswärtigen Amts an die Ukrainekrise, die aus dort vorherrschender Sicht kriegerisch gelöst werden soll, statt mit den Mitteln bemühtester Diplomatie, ist ähnlich unbedarft wie die Strategie des Wirtschaftsministeriums, das durch eine rigide Sanktionspolitik zwar offenbar den Aggressor nicht am Kriegführen hindert, aber uns und viele andere in die Armut treibt. Der lächerlich fehlgeschlagene von der fdp gepushte Tankrabatt und deren schrillen weiblichen Rufe nach Waffenkäufen für die Ukraine sind für jedermann sichtbar sinnlos, wenn man von der Rüstungsindustrie absieht, deren Lobbyistin sie ist.
Dass die mediengehypte Eskalationspolitk der Atommacht Russland gegenüber zusätzlich die Gefahr einer Auslöschung allen Lebens zumindest in Europa bedeuten könnte, sei mal außen vor gelassen, weil es für die Bellizisten offenbar als kalkulierbares Risiko gilt.
Dafür, dass die Koalition offenbar nicht durch eine Mehrheit der Menschen dieses Landes legitimiert ist, wirkt die umstrittene und polarisierende Politik, für die "gescheitert" ein Euphemismus wäre, unverschämt anmaßend. Wie konnte es soweit kommen?