Aber die einen können und wollen nicht, weil sie nur für Arbeiter zuständig sind und weil sie als älteste Partei einen Nimbus zu verteidigen haben.
Die nächsten sind ebenfalls nur für Arbeiter zuständig, mit dem Zusatz, dass sie denen (und natürlich allen übrigen) ihren Besitz entreißen wollen.
Die anderen könnten nur schlechter machen, weil grüne Energie noch nicht flächendeckend und überall Strom und Wärme liefert und Verkehr antreibt. Lustigerweise müsste diese Partei nun Dreck-Energie reaktivieren (und dem Klimawandel zuarbeiten), um den Bedarf zu decken.
Die nächsten denken nur an Muslime, dunkelhäutige Menschen, ausländische Kriminelle, (eher: Männer) und verschleierte Frauen und wie man die am besten los wird und ihnen alles sonstige bundesdeutsche Übel andichtet, um erst recht Gründe zu haben, sie los zu werden.
Dann wieder beruft sich eine auf die Religion, die angeblich Vorgaben für gutes Zusammenleben liefert, und beteiligt sich dann aber doch willig an ganz vielen Maßnahmen zuungunsten der Nächstenliebe.
Darum, so stelle ich mir grundlegend vor, müsste man Politiker als Person wählen. Diese hat ein Wahlprogramm mit Lösungsantworten auf mindestens 15 konkrete Fragen. Im Falle einer Wahl müsste dieser Politiker die Lösung zu den Fragen liefern und umsetzen. Keine Bindungen, weder an eine Tradition, noch an eine Partei, noch an eine Lobby-Gruppe, sondern Bindung an das Grundgesetz und Verantwortlichkeit für alle Deutschen.
Und nach vier, maximal acht Jahren, ist Schluss. Dann kommt der nächste dran.
S.