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  • 123torsten

mehr als 1000 Beiträge seit 01.09.2005

Re: Volksabstimmungen

Boomerang_66 schrieb am 27.06.2022 15:05:

"reicht das?"

Mir nicht!

"12.11.1933"
Es gab ja durchaus Gründe für den Austritt aus dem Völkerbund, das Beispiel ist daher zu kompliziert.

"19.08.1934"
Gutes Beispiel, Volksabstimmungen zu nutzen, um die Gewaltenteilung zu untergraben, sollte nicht möglich sein. Ist aber kein großes Problem, man darf nur keine grundgesetzwidrigen Abstimmungen zulassen. Wird in der Schweiz meines Wissens so gehandhabt.

Das eigentliche Problem sind die Medien. So lange die noch nicht mal ansatzweise unabhängig sind, sind Volksabstimmungen leider heikel. Aber das ist kein Grund auf Volksabstimmungen zu verzichten, sondern sich zu überlegen, wie wir zu Medien kommen, die informieren statt zu indoktrinieren.

das nazi-regime mal außen vorgelassen
teil 1
es handelt sich um ein verordnetes referendum oder gar
konfirmatives referendum.
und nur weil dir ein ergebnis nich gefällt, gleich ne gattung kontaktschuld zu nehmen ist ein bischen dreist, angesicht des versagens unserer realpolitiker.

teil 2
auch wenn es volksabstimmung benannt war, so handelte es sich um eine wahl.
die ddr war auch nicht demokratisch, weil ... .

teil 3
in der schweiz funktioniert das auch.

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