Jetzt mal ernsthaft, was haben die Frauen in der evangelischen Kirche gemacht? Das Christentum, der Glauben, steht alles hinten an - selbst auf höheren Ebenen wird gegen den Glauben aktiv vorgegangen, da gibt es diverse "Jammer-Videos" von evangelischen Pastoren.
Die evangelische Kirche, hier in Deutschland, ist nur noch eine weitere Linke Partei die auf Religion macht, mit den Themen "Bunt", "Gender", "Öko", "Frauen".
Ich war noch lange Zeit in der katholischen Kirche, eigentlich mehr aus Faulheit auszutreten, als aus Überzeugung - die nicht vorhanden ist. Allerdings wurde ich von dem regelmäßigen Pfarrheftchen dann regelrecht dazu aufgefordert auszutreten, weil ich blöder deutscher Mann, dann genderten die auch noch und hatten hauptsächlich das Thema Frauen und Flüchtlinge in dem Heft. Offensichtlich hatte die da ihre Frauentage und haben mal die Frauen rangelassen.
Nun, der Kirchenaustritt ging fix (vor Corona) und ich hab sogar noch mehr auf dem Konto. Da ich der Pfarrei meinen Austritt erklärte, also ihnen das "Warum" mitteilte, erhielt ich einen verständnisvollen Brief des Pfarrers, wo im Nebensatz anklang, dass ich durch das Heft wohl nicht der Einzige war, der motiviert wurde.
Aber um auf meinen Titel zurückzukommen:
Mir ist nicht ein einziger Fall, von der genannten Ausnahme ausgenommen, bekannt, bei dem irgendwas auch nur einen Deut besser geworden wäre, nur weil man Frauen da rein gepumpt hat. In der Regel wird alles deutlich schlechter, bestenfalls bleibt es gleich - im besten Fall, also so gut wie nie.
Wir hatten hier in Deutschland mal das Leistungsprinzip, da war der Penis oder die Vagina egal - gute Leistung brachte die "Sache" voran und verbesserte es.
Kleiner Fun-Fact: Eine "Studie" (heute heißt ja jede Untersuchung und Betrachtung so) hat ergeben, dass die Dax-Firmen umso besser in 2020 performten, je weniger Frauen im Vorstand/Aufsichtsrat waren.
Man möge mich mit gegenteiligen Beispielen überzeugen - wie gesagt, es geht mir vorwiegend um die Quotentussen, die alles besser machen sollen, nicht um die Frau, die seit X-Jahren sich hochgekämpft hat, wie jeder andere auch.