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Re: Russland hat die Ukraine unwiderruflich verloren

NATO-OTAN schrieb am 02.04.2022 09:38:

daodot schrieb am 01.04.2022 23:16:

Endlich mal ein Artikel in Telepolis, der auf die Leiden der Zivilbevölkerung durch den völlig ungerechtfertigten Angriffskrieg Russlands eingeht. Klare Fakten, ohne große Putin-Brille. Eine echte Seltenheit bei Telepolis. Danke.

Aber was für eine Tragödie ist das in Mariupol und anderswo in der Ukraine. Da töten jetzt Russen - russischsprachige - Ukrainer. Darunter viele Zivilisten, auch Kinder. Das war's mit dem Brudervolk, dieser Riss wird nicht mehr zu kitten sein.

Russland hat die Ukraine unwiderruflich verloren. Dieser Krieg macht Russland nicht größer, er verkleinert es in allen Belangen.

Zumal das sehr bodenschatzreiche Kasachstan jetzt auch abspringt.

Da gibt es auch noch viele russische Muttersprachler ...
Aber China hat sich auch da "raus gehalten" - und das geklärt.
Man möchte keine dauerhaften russischen Friedenstruppen in diesem an China grenzenden Staat.
Man möchte nicht hinter einem drohenden eisernen Vorhang verschwinden, sondern lieber davor sein.
Wenn die Ukraine "fällt" ist die russische Föderation auch so gut wie tot.
China übernimmt - herzlich aber hart. Dann darf ein Putin auch jedes mal im Smartphone nachfragen ob er aufs Klo darf - oder analog, wie viel er gefälligst zu welchem Preis liefern darf.

Der Irak hat seine Einkünfte aus dem Öl-Export drastisch erhöhen können.

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