Vom Autor ist man das gewohnt. An den Vorwürfen gegen Russland rüttelt er lieber nicht, auch wenn die offensichtlich durchaus einer Inszenierung Kiews entsprungen sein können.
Aber das nur nebenbei.
Er beteiligt sich sogar an der antirussischen Kampagne. Daß betroffene Einwohner ihre Lage beklagen, ist nur natürlich. Das würde jeder so machen. Aber er reduziert sein Bild darauf und schließt damit zum hiesigen Propagandanarrativ auf. Er übernimmt es. Die Vorgeschichte, warum Rußland denkt, die Säuberung der Ostukraine durchführen zu müssen, lässt er geflissentlich aus.
Nachtigall ...