Es gibt ja wohl ein Problem, das der Film Matrix vielleicht
unfreiwillig aufgreift:
Wir können nicht wissen, ob unserere Welt real ist oder nur eine
gigantische Simulation, (wir können strengenommen wohl nur "cogito
ergo sum" jeder für sich beweisen).
Wie kommt also die Welt in unserem Kopf. Was macht unser Gehirn aus
all den Inputs, unter besonderer Beachtung der Tatsache, dass das
Gehirn ein Organ zum Überleben in der Welt ist und nicht primär
eines, um sie zu begreifen?
Dass unser Bild von der Welt so falsch nicht sein kann, ist wohl
offensichtlich, denn wir überleben ja darin, und das Funktionieren
der Technik zeigt, dass die naturwissenschaftlichen Modelle, die der
Technik zu Grunde liegen, auch so falsch nicht sein können, sondern
im Gegenteil die Welt an sich wohl recht gut prognostizierbar
beschreiben.
Unsere Wahrnehmung ist das Produkt einer Evolution. Bedenklich genug,
denn unser Gehirn ist nicht der Zivilisation angepasst, die es schuf,
sondern wir haben noch immer das Verhaltensrepertoire unserer
haarigen, äffischen Verwandtschaft. (Wie schon im Faust zu lesen
ist).
Wissenschaft sucht nach allgemeingültigen Aussagen und diese lassen
sich nicht beweisen, sondern immer nur bestätigen - bis zur ersten
Ausnahme - und dann ist die Allgemeingültigkeit weg. Naturgesetze
sind dabei allerdings von anderem Kaliber wie verwegene Aussagen von
der Universalität des genetischen Codes im irdischen Leben.
Was ist die Alternative zur Falsifikation?
unfreiwillig aufgreift:
Wir können nicht wissen, ob unserere Welt real ist oder nur eine
gigantische Simulation, (wir können strengenommen wohl nur "cogito
ergo sum" jeder für sich beweisen).
Wie kommt also die Welt in unserem Kopf. Was macht unser Gehirn aus
all den Inputs, unter besonderer Beachtung der Tatsache, dass das
Gehirn ein Organ zum Überleben in der Welt ist und nicht primär
eines, um sie zu begreifen?
Dass unser Bild von der Welt so falsch nicht sein kann, ist wohl
offensichtlich, denn wir überleben ja darin, und das Funktionieren
der Technik zeigt, dass die naturwissenschaftlichen Modelle, die der
Technik zu Grunde liegen, auch so falsch nicht sein können, sondern
im Gegenteil die Welt an sich wohl recht gut prognostizierbar
beschreiben.
Unsere Wahrnehmung ist das Produkt einer Evolution. Bedenklich genug,
denn unser Gehirn ist nicht der Zivilisation angepasst, die es schuf,
sondern wir haben noch immer das Verhaltensrepertoire unserer
haarigen, äffischen Verwandtschaft. (Wie schon im Faust zu lesen
ist).
Wissenschaft sucht nach allgemeingültigen Aussagen und diese lassen
sich nicht beweisen, sondern immer nur bestätigen - bis zur ersten
Ausnahme - und dann ist die Allgemeingültigkeit weg. Naturgesetze
sind dabei allerdings von anderem Kaliber wie verwegene Aussagen von
der Universalität des genetischen Codes im irdischen Leben.
Was ist die Alternative zur Falsifikation?