Nur, versuchen Sie den Realitätsbegriff, den Sie postulieren um
folgendes zu erweitern: Wahrnehmen ist gegenwärtiges Erschaffen von
Gewordenem (--> Erinnerbarem), vulgo "Realität".
Da die "Naturwissenschaften", strenggenommen ist diese Bezeichnung
falsch, grundsätzlich dieses, nämlich das Gewordene, untersuchen,
können sie nie über die von Ihnen angesprochene "Grenze" hinaus. Eine
Zivilisationsform aber, die sich auf so Gewonnenes stützt, wird eine
des Mangels sein. Sie erliegt dem Irrtum aus dem was geworden war
und somit gewesen ist, Neues zu machen, eben zu kopieren oder
recyclen, ganz wie sie wollen. Weil sie annimmt, es sei Alles und
dies dann mit religiösem Eifer verteidigt, sowie darum kämpft.
Insgesamt also eine armselige Geschichte. Dass sie sich dabei die
Entropie als Unausweichlichkeit auf ihre Fahnen schreibt verwundert
nicht. Diese ist im Grunde dann nur der funktionalisierte Ausdruck
ihrer Angst vor der Vergänglichkeit des Endlichen. Was sie dabei
verkennt ist, dieses ist eben deswegen ewig, als Einzelnes, es ist
wie es geworden ist im Augenblick so, für immer. Aber hier kommen wir
wieder an den Bereich der Definition von Wahrheit usf, der von diesen
"Wissenschaften" gescheut wird wie das Weihwasser vom Teufel. Der
Witz bei der Sache ist, das Gewordene, also Realität, ist weniger als
Alles und kann, wenn es verbraucht wird ergo nur weniger als es
selbst werden, da es dann zwingend Alles ist, nämlich Ursprung des so
geschaffenen.
Das "Aufbrauchen" von nicht nachwachsenden Ressourcen in unserer
Zivilisation ist also quasi eine Art religiöser Zwang, der von deren
Priesterkaste, den Wissenschaftlern, gestützt und verteidigt wird, da
sie, jeder, persönlich in ihrer Existenz von der Erhaltung dieses
Systems abhängen.
Die "Natur" hingegen macht das anders, aber das interessiert nicht.
Die Divergenz der Wahrnehmung an sich und des aus welchen Gründen
auch immer für Möglich gehaltenen ist das Maß der Abweichung vom
Wahren im Geschaffenen des Einzelnen wie der Gemeinschaft.
folgendes zu erweitern: Wahrnehmen ist gegenwärtiges Erschaffen von
Gewordenem (--> Erinnerbarem), vulgo "Realität".
Da die "Naturwissenschaften", strenggenommen ist diese Bezeichnung
falsch, grundsätzlich dieses, nämlich das Gewordene, untersuchen,
können sie nie über die von Ihnen angesprochene "Grenze" hinaus. Eine
Zivilisationsform aber, die sich auf so Gewonnenes stützt, wird eine
des Mangels sein. Sie erliegt dem Irrtum aus dem was geworden war
und somit gewesen ist, Neues zu machen, eben zu kopieren oder
recyclen, ganz wie sie wollen. Weil sie annimmt, es sei Alles und
dies dann mit religiösem Eifer verteidigt, sowie darum kämpft.
Insgesamt also eine armselige Geschichte. Dass sie sich dabei die
Entropie als Unausweichlichkeit auf ihre Fahnen schreibt verwundert
nicht. Diese ist im Grunde dann nur der funktionalisierte Ausdruck
ihrer Angst vor der Vergänglichkeit des Endlichen. Was sie dabei
verkennt ist, dieses ist eben deswegen ewig, als Einzelnes, es ist
wie es geworden ist im Augenblick so, für immer. Aber hier kommen wir
wieder an den Bereich der Definition von Wahrheit usf, der von diesen
"Wissenschaften" gescheut wird wie das Weihwasser vom Teufel. Der
Witz bei der Sache ist, das Gewordene, also Realität, ist weniger als
Alles und kann, wenn es verbraucht wird ergo nur weniger als es
selbst werden, da es dann zwingend Alles ist, nämlich Ursprung des so
geschaffenen.
Das "Aufbrauchen" von nicht nachwachsenden Ressourcen in unserer
Zivilisation ist also quasi eine Art religiöser Zwang, der von deren
Priesterkaste, den Wissenschaftlern, gestützt und verteidigt wird, da
sie, jeder, persönlich in ihrer Existenz von der Erhaltung dieses
Systems abhängen.
Die "Natur" hingegen macht das anders, aber das interessiert nicht.
Die Divergenz der Wahrnehmung an sich und des aus welchen Gründen
auch immer für Möglich gehaltenen ist das Maß der Abweichung vom
Wahren im Geschaffenen des Einzelnen wie der Gemeinschaft.