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  • the observer

mehr als 1000 Beiträge seit 18.07.2001

Diese Satanischen Wissenschaften!

Zumbi_262 schrieb am 1. September 2003 12:37

> > Existiert Gott oder existiert er nicht? Das weiß man nicht. Ohne
> > Wissen nur Glaube.
>
> So kann nur ein eingefleischter Materialist argumentieren. Allerdings
> könnte ein ganz klein wenig denken zu einem Ergebnis führen und dies
> kann nur heissen:
> Gott muss existieren. Dazu braucht man nicht einmal Philisophie
> studiert zu haben.

Nein, Studieren ist ohnehin Zeitverschwendung und Gotteslästerung
(nimmt man einmal das Theologiestudium aus).

> Wobei wir beim "Studienbetrieb" gelandet sind. Unsere
> Bildungsstätten, seien es nun Schulen oder die Univeristäten, sind
> Brutstätten des Aberglaubens. Dort lernen die Schüler nicht selber
> denken, sondern sie lernen von Anderen gedachtes.  Es wird
> mantramässig wiederholt, was die vorgefassten Lehrmeinungen (Dogmen)
> vorschreiben, was als wahr zu gelten hat. Die Wissenschaft von heute
> ist der Aberglauben von Morgen.

Manchmal fühlt man sich geradezu ins finsterste Mittelalter
zurückversetzt!

> Wie falsch wir mit der Thermodynamik liegen, hat Viktor Schauberger
> in den 50-er Jahren an der Uni Stuttgart BEWIESEN. Der Lehrsatz
> welcher besagt, das kein Medium seine Temperatur ändert, ohne dass
> von aussen Energie zugefügt oder abgezogen wird, ist bewiesenermassen
> falsch. Jetzt wissen wir eigentlich, dass wir mit all unserer
> Motoren-Technologie in einer Sackgasse stecken. Und was hat sich
> geändert ? Wurden die Lehrsätze der Themodynamik modifiziert ?

Weshalb denn? Die Autos fahren doch, wenn auch nur durch teuflische
Manipulationen gewissenloser Ingenieure, deren alleiniges Trachten
darauf gerichtet ist, die Natur durch ihre ruchlosen Handlungen
überlisten zu wollen.

Nur manchmal fahren die Autos eben gegen einen Baum oder springen gar
nicht erst an. Dann lehnen sie sich - ganz im stillen - gegen das
teuflisch-gleisnerische Blendwerk in ihrem Inneren auf. Aber das
bleibt leider unbemerkt. Man schiebt es für gewöhnlich auf
menschliches Versagen oder die Unzulänglichkeit der Technik. Welch
ein folgenschwerer Irrtum!

> Die Frage müsste doch lauten: Warum liefert unser ganzer
> Wissenschaftsbetrieb solch miserable Resultate ?
>
> Die Wertung "miserabel" darum, weil ich mir die Welt, wie sie heute
> auf ihren wissenschftlichen Fundamenten dasteht, anschaue. Hunger,
> Krankheit, Umweltverschmutzung, Krieg, Misstrauen, Feindschaft,
> Ueberheblichkeit, Ignoranz,  Neid und Betrug wo man hinsieht. DIES
> sind die Endprodukte unserer Wissenschaften; das sind ihre
> Umsetzungen. Und eine Lösung die auf "Wissen" beruht, ist weit und
> breit nicht in Sicht.

Richtig, früher war es Satan, der Teufel, Beelzebub und andere Wesen
aus den unteren Hemisphären. Sie alle werden heute nicht mehr
gebraucht; ein mächtigerer Feind ist auferstanden: Die
Wissenschaften. Sie verderben diejenigen, die sich mit ihnen befassen
und diejenigen, welche gutgläubig ihre Produkte benutzen. Auch ich
sage Euch: Wehret den Anfängen. Zündet Eure Computer an und werft
Eure Handys in den Fluß! Auch Du solltest der Sünde entsagen und
Deinen Internetzugang fortan nicht mehr nutzen.

> Was ist falsch an unseren Wissenshaften ? Schauen wir uns doch einmal
> die simpelsten Grundlagen an. Welches sind die Grundelemente ? Erde,
> Wasser, Luft und Feuer. Auf einem solchen Fundament kann einfach
> nichts "gescheites" herauskommen. Ende des neunzehnten oder anfangs
> des zwanzigsten Jahrhunderts wurde ein Grundelement von den
> Wissenschftlern von der Liste gestrichen, weil es damals nur den
> Wissenschaftsbetrieb störte: den Aether, oder wie wir heute wohl
> sagen würden, den Geist. Unsere Wissenschft der "Materie ohne Geist"
> kann nur in die Sackgasse führen.

Es ist eindrucksvoll und gleichzeitig beschämend für alle
Wissenschaftsfnatiker, wie ein einfacher Mensch mit ein paar
einfachen Sätzen die Wissenschaft bloßstellt und ihr innerstes Wesen
entlarvt.

> Interessant ist, dass die fortschrittlichsten und teuertsten der
> etablierten Wissenschaften, z.B. die Teilchenphysik, den Geist
> langsam wiederentdeckt. Diesmal, nicht weil er stört, sondern weil es
> ohne ihn keine logischen Erklärungen mehr gibt. War dieser teure und
> leidvolle Irrweg wirklich nötig ?
>
> Interessant, nicht ?

Ja, aber wie hätten wir denn sonst auf den Richtigen Weg finden
sollen? Offensichtlich war es uns auferlegt, durch die Nacht zum
Licht zu finden.

> So gesehen, ist es auch nicht die dümmste Idee, sich die Zeit zu
> nehmen, Leuten wie Beat Oschwald zuzuhören. Die Astrologie ist bei
> näherer Betrachtung nämlich wirklich ein Fach, das Wissen schaft.

Ja, es "Schaf"t in der Tat.

> > Astrologie ist eine Religion, keine
> > Wissenschaft. Und sie ist eine Religion ohne Gott.
>
> Diese Aussage ist im besten Fall eine Diffamierung von einem
> Ahnungslosen.

Auf die Ahnungsvolle natürlich nicht hereinfallen.

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