Die Berühmte Frage, was war zuerst, das Huhn oder das Ei ! Ueber
diese simple Frage sollen doch tatsächlich weltweit über 350 Bücher
geschrieben worden sein.
Das Papier hätte man sich sparen können. Die Antworts ist höchst
einfach und logisch dazu.
Zuerst war die Idee des Huhnes.
Huhn, Kugelschreiber, Bierflasche, Elefant, Waschmaschine,
Kaffeetasse, Krokodil, Computermaus, und so weiter und so fort; am
Anfang war immer die "nicht-materielle Idee" dazu.
Leider ist das Wort "Gott" und unsere Vorstellung davon, von den
Religionen schon so korumpiert, dass bereits der Begriff "Gott"
höchst umstritten ist. Und jedes Wesen das mir an gestalterischer
Macht und Wissen um die Dinge und Zusammenhänge und auch deren
Umsetzung haushoch überlegen ist, ist für mich ein Gott. So gesehen
habe ich kein Problem mit einem Pantheon an Göttern, wenn auch nicht
im Sinne der alten Griechen.
Wenn der "allmächtige, allgegenwärtige und allwissende Gott" der
monotheistischen Religionen, als der Ursprung allen Seins angesehen
werden kann, warum soll dieser Gott dann auf einem Machtmonopol
bestehen ? Besonders dann wenn man ihm Eigenschften wie "liebend und
mitfühlend" nachsagt. Könnte es nicht sein, dass wenn wir den
"grossen Gott" als Schöpfer des Universums ansehen, er etwas
kleineren Göttern eine Galaxie anvertraut hat, und diese wiederum
etwas kleineren Gottern ein Sonnensystem ? So hätten wir tatsächlich
ein ganzes Pantheon von unzähligen Göttern, was sich nicht einmal
automatisch widerspräche.
Vielleicht sollten wir uns auch davor hüten, auf die spirituelle Welt
die gleichen menschlichen Masstäbe wie hier auf diesem Planeten
anzulegen und davon ausgehen, dass dort die gleiche Logik herrsch wie
hier, ohne es vorher erforscht zu haben.
diese simple Frage sollen doch tatsächlich weltweit über 350 Bücher
geschrieben worden sein.
Das Papier hätte man sich sparen können. Die Antworts ist höchst
einfach und logisch dazu.
Zuerst war die Idee des Huhnes.
Huhn, Kugelschreiber, Bierflasche, Elefant, Waschmaschine,
Kaffeetasse, Krokodil, Computermaus, und so weiter und so fort; am
Anfang war immer die "nicht-materielle Idee" dazu.
Leider ist das Wort "Gott" und unsere Vorstellung davon, von den
Religionen schon so korumpiert, dass bereits der Begriff "Gott"
höchst umstritten ist. Und jedes Wesen das mir an gestalterischer
Macht und Wissen um die Dinge und Zusammenhänge und auch deren
Umsetzung haushoch überlegen ist, ist für mich ein Gott. So gesehen
habe ich kein Problem mit einem Pantheon an Göttern, wenn auch nicht
im Sinne der alten Griechen.
Wenn der "allmächtige, allgegenwärtige und allwissende Gott" der
monotheistischen Religionen, als der Ursprung allen Seins angesehen
werden kann, warum soll dieser Gott dann auf einem Machtmonopol
bestehen ? Besonders dann wenn man ihm Eigenschften wie "liebend und
mitfühlend" nachsagt. Könnte es nicht sein, dass wenn wir den
"grossen Gott" als Schöpfer des Universums ansehen, er etwas
kleineren Göttern eine Galaxie anvertraut hat, und diese wiederum
etwas kleineren Gottern ein Sonnensystem ? So hätten wir tatsächlich
ein ganzes Pantheon von unzähligen Göttern, was sich nicht einmal
automatisch widerspräche.
Vielleicht sollten wir uns auch davor hüten, auf die spirituelle Welt
die gleichen menschlichen Masstäbe wie hier auf diesem Planeten
anzulegen und davon ausgehen, dass dort die gleiche Logik herrsch wie
hier, ohne es vorher erforscht zu haben.