>
> Diese Kopiererei ohne zu zitieren hat sich in dieser Szene
> eingebürgert, was nichts daran ändert, dass es eine Sauerei ist. Und
> beim sogenannten "Esoterischen Denken" muss ich doch auf Autoren
> verweisen, die sehr viel klarer und weiter zu schauen in der Lage
> waren als ein Herr Dethlefsen: Döbereiner, Marcuse, Nieztsche,
> Crowley ja auch Baudrillard auf seine Weise. Selbstredend Castaneda
> und Bhaktivedanta Swami Praphupada, Steiner, Ekkehard und Levi, sowie
> Paracelsus und verschiedene Griechen und Römer, nicht zu vergessen
> die Aegyptische Schule und Jesus/Joshua, von Dingen wie Edda, Popol
> Vuh und den Sumerischen wie Chaldäischen Aufzeichnungen ganz zu
> schweigen. Wenn Sie diese gut kennen finden sie bald nur noch Zitate.
Sicher sind Plagiate unanständig. Aber das Rad braucht man
schließlich auch nicht immer neu zu erfinden. Wenn es eine
"universelle Wahrheit" gibt, ohne die auch die Astrologie keine
Grundlage hätte, muß sie auch jedem zugänglich sein. Das ist ja meine
Rede. Jeder muß die Möglichkeit haben, diese "Wahrheit" zu erfahren.
Und es wird nicht jeder Nietzsche verstehen, oder Goethe, also fängt
er "kleiner" an. Ist das verwerflich?
Es ist wie mit der Institution Kirche - der eine braucht diese äußere
Form, der andere nicht. So ist das nun mal. Wenn Sie das Recht der
Verbreitung von Wissen z. B. nur den Klassikern zugestehen, bekommt
dieses Wissen ja gerade wieder einen Exklusivheitsanspruch, wird,
naja, salopp gesagt, zur "Geheimlehre".
> Manchmal muten mich die sog.
> Esoteriker an wie eine faule Herde Rindviecher die Jahrtausenede alte
> Silage wiederkäuend aller Welt weismachen wollen sie fänden Trost in
> diesem Tun. Es ist langweilig geworden dort. >
Da stellen sich mir allerdings auch manchmal die Nackenhaare, vor
allem, wenn es um den schon besagten Kommerz geht oder den Betrug,
nur eine Lehre/Person könne das "Heil" bringen.
> Diese Kopiererei ohne zu zitieren hat sich in dieser Szene
> eingebürgert, was nichts daran ändert, dass es eine Sauerei ist. Und
> beim sogenannten "Esoterischen Denken" muss ich doch auf Autoren
> verweisen, die sehr viel klarer und weiter zu schauen in der Lage
> waren als ein Herr Dethlefsen: Döbereiner, Marcuse, Nieztsche,
> Crowley ja auch Baudrillard auf seine Weise. Selbstredend Castaneda
> und Bhaktivedanta Swami Praphupada, Steiner, Ekkehard und Levi, sowie
> Paracelsus und verschiedene Griechen und Römer, nicht zu vergessen
> die Aegyptische Schule und Jesus/Joshua, von Dingen wie Edda, Popol
> Vuh und den Sumerischen wie Chaldäischen Aufzeichnungen ganz zu
> schweigen. Wenn Sie diese gut kennen finden sie bald nur noch Zitate.
Sicher sind Plagiate unanständig. Aber das Rad braucht man
schließlich auch nicht immer neu zu erfinden. Wenn es eine
"universelle Wahrheit" gibt, ohne die auch die Astrologie keine
Grundlage hätte, muß sie auch jedem zugänglich sein. Das ist ja meine
Rede. Jeder muß die Möglichkeit haben, diese "Wahrheit" zu erfahren.
Und es wird nicht jeder Nietzsche verstehen, oder Goethe, also fängt
er "kleiner" an. Ist das verwerflich?
Es ist wie mit der Institution Kirche - der eine braucht diese äußere
Form, der andere nicht. So ist das nun mal. Wenn Sie das Recht der
Verbreitung von Wissen z. B. nur den Klassikern zugestehen, bekommt
dieses Wissen ja gerade wieder einen Exklusivheitsanspruch, wird,
naja, salopp gesagt, zur "Geheimlehre".
> Manchmal muten mich die sog.
> Esoteriker an wie eine faule Herde Rindviecher die Jahrtausenede alte
> Silage wiederkäuend aller Welt weismachen wollen sie fänden Trost in
> diesem Tun. Es ist langweilig geworden dort. >
Da stellen sich mir allerdings auch manchmal die Nackenhaare, vor
allem, wenn es um den schon besagten Kommerz geht oder den Betrug,
nur eine Lehre/Person könne das "Heil" bringen.