...mit seinem Artikel, daß die Forderung nach einer Quote mehr als
berechtigt ist.
Wenn schon ehemaligen Kulturredakteuren bei "deutscher Musik" nur
Schlager, Märsche und Hitler einfallen, dann zeigt sich die
Konkurenzlosigkeit der einheimischen Musikmacher gegenüber den
internationalen Multis nur überdeutlich.
Musik ist ein Produkt, das globalisiert in eine traurige Monokultur
steuert. Nicht der Publikumsgeschmack bestimmt die Programme (das
breite Publikum kennt ja nur, was gesendet wird), sondern die
Marketingmaschinen, die lieber einmal eine neue "Madonna"-CD intensiv
und weltweit bewerben wollen, anstatt 50 "neue" Künstler, deren
Bekanntheit erst noch (teuer) erkauft werden muß.
ich bin eigentlich gegen eine Quotenregelung, aber dieser Artikel hat
mir die Augen geöffnet, daß sie wohl notwendig ist.
Altruist
berechtigt ist.
Wenn schon ehemaligen Kulturredakteuren bei "deutscher Musik" nur
Schlager, Märsche und Hitler einfallen, dann zeigt sich die
Konkurenzlosigkeit der einheimischen Musikmacher gegenüber den
internationalen Multis nur überdeutlich.
Musik ist ein Produkt, das globalisiert in eine traurige Monokultur
steuert. Nicht der Publikumsgeschmack bestimmt die Programme (das
breite Publikum kennt ja nur, was gesendet wird), sondern die
Marketingmaschinen, die lieber einmal eine neue "Madonna"-CD intensiv
und weltweit bewerben wollen, anstatt 50 "neue" Künstler, deren
Bekanntheit erst noch (teuer) erkauft werden muß.
ich bin eigentlich gegen eine Quotenregelung, aber dieser Artikel hat
mir die Augen geöffnet, daß sie wohl notwendig ist.
Altruist