... aber grundsätzlich muß ich dem Autor Recht geben:
Wir brauchen weder eine Neuauflage der Reichskulturkammer noch
Rundfunkbeamte, die nach staatlicher Verordnung Platten auflegen.
Auch Moderatoren haben eine kreative Gestaltungsfreiheit, die nicht
durch staatliche Eingriffe eingeschränkt werden darf.
Ich empfinde es als eine Unverschämtheit, daß Politiker, die nicht
einmal die elementarsten Probleme in den Griff bekommen, sich jetzt
anmaßen nach den Nachrichten auch noch die Musik zu bestimmen.
Das ist für mich ein Anlaß, die Abschaffung des gesamten
"öffentlich-rechtlichen" Rundfunks zu fordern, der sowieso
hauptsächlich ein Propaganda-Sprachrohr für eine abgewirtschaftete
und unglaubwürdig gewordene Politik ist.
Man braucht sich nur die Rundfunkräte anzusehen, die eigentlich eher
eine Versorgungsanstalt für abgehalfterte Politiker auf Kosten der
Gebührenzahler sind, und man weiß, was "öffentlich-rechtlicher"
Rundfunk bedeutet. Da hocken bräsige Provinzpolitiker aller Parteien,
kassieren hohe Gehälter und behindern Journalisten bei der Arbeit,
wobei sie auch vor Zensur nicht zurückschrecken.
Das Ergebnis dieser Tätigkeit ist die neoliberal gefärbte Kriecherei
und Kleingeistigkeit, die wir täglich in den sogenannten
"öffentlich-rechtlichen" Nachrichten ertragen müssen. Die Kritik des
Machtmißbrauchs, die Meinungsfreiheit, der demokratische Geist und
die Achtung vor der Verfassung haben in einem solchen Rundfunk keinen
Platz mehr. Der einstmals unabhängige Journalismus ist einer öden
Propaganda-Maschinerie gewichen, die Lügen im Auftrag der Mächtigen
verbreitet und jeden Selbstzweifel aus den Redaktionsstuben verbannt
hat.
Mfg BasisDemokrat
Wir brauchen weder eine Neuauflage der Reichskulturkammer noch
Rundfunkbeamte, die nach staatlicher Verordnung Platten auflegen.
Auch Moderatoren haben eine kreative Gestaltungsfreiheit, die nicht
durch staatliche Eingriffe eingeschränkt werden darf.
Ich empfinde es als eine Unverschämtheit, daß Politiker, die nicht
einmal die elementarsten Probleme in den Griff bekommen, sich jetzt
anmaßen nach den Nachrichten auch noch die Musik zu bestimmen.
Das ist für mich ein Anlaß, die Abschaffung des gesamten
"öffentlich-rechtlichen" Rundfunks zu fordern, der sowieso
hauptsächlich ein Propaganda-Sprachrohr für eine abgewirtschaftete
und unglaubwürdig gewordene Politik ist.
Man braucht sich nur die Rundfunkräte anzusehen, die eigentlich eher
eine Versorgungsanstalt für abgehalfterte Politiker auf Kosten der
Gebührenzahler sind, und man weiß, was "öffentlich-rechtlicher"
Rundfunk bedeutet. Da hocken bräsige Provinzpolitiker aller Parteien,
kassieren hohe Gehälter und behindern Journalisten bei der Arbeit,
wobei sie auch vor Zensur nicht zurückschrecken.
Das Ergebnis dieser Tätigkeit ist die neoliberal gefärbte Kriecherei
und Kleingeistigkeit, die wir täglich in den sogenannten
"öffentlich-rechtlichen" Nachrichten ertragen müssen. Die Kritik des
Machtmißbrauchs, die Meinungsfreiheit, der demokratische Geist und
die Achtung vor der Verfassung haben in einem solchen Rundfunk keinen
Platz mehr. Der einstmals unabhängige Journalismus ist einer öden
Propaganda-Maschinerie gewichen, die Lügen im Auftrag der Mächtigen
verbreitet und jeden Selbstzweifel aus den Redaktionsstuben verbannt
hat.
Mfg BasisDemokrat