vielleicht ausnahmsweise einmal zwangsweise zur Lektüre des Beitrags verpflichtet werden? Alternativ könnte er vom Jüngsten Gericht zur Strafe für seine vielfältigen Bemühungen um Waffenlieferungen (einschließlich Sofortstart samt Einschlag in von ihm bereits ausgemachte Ziele) zur Lektüre verdonnert werden, weil ein Jüngstes Gericht in seinem feinsinnigen Wirken womöglich bereits die Vorbereitung eines Angriffskrieges als rechtswidrig und schuldhaft bewiesen ausgeurteilt hat.
Und wenn er dann in der Lage sein sollte, zur Kenntnis zu nehmen (ja gut, wahrscheinlich nicht), wie vergleichsweise stark eine extrem ausgeprägte geistige Armut ausgestaltet sein kann, hält er vielleicht künftig einfach mal den Mund. Oder noch besser, will er dann vielleicht einfach mal gar nicht mehr immer dies und das oder so was wie „den totalen Krieg“.
Und wenn gute Erfahrungen mit einem solchen Ansatz gewonnen sind, dann wäre ein Anfang gemacht und wir könnten mit dem Anton, der Marie-Agnes und einigen anderen PolitoligarchInnen fortfahren. Es muss ja irgendwie weitergehen…