Alles was in der DDR, der Sowjetunion geschah und in China geschieht kann man nicht aus der Geschichte des Sozialismus heraus argumentieren. Daraus ist zu lernen. Weiterhin sollte klar sein das man geschichtliche Handlungen im Rahmen ihrer Zeit bewerten muss und im Kontext der Auseinandersetzungen in denen sie stattfanden.
Zu intellektuellen Redlichkeit würde zudem gehören, dass man kein doppelten Standards der Beurteilung anwendet und sich seiner eigenen relativen, historischen und ideologischen Positionierung bewusst ist.
Die gemeinen bürgerliche "Intellektuellen" sind dazu eigentlich nie fähig.