... künstlicher Mangel beugt hier dem selbst verschuldeten nachhaltigen Mangel vor.
Weil, wer seine verfügbaren Ressourcen nachhaltig und langfristig einteilt, der hat so schnell keine Probleme, im Gegensatz zu einer Gesellschaft, welche erst plündert wie bekloppt, und sich später um die übrigen Minderressourcen prügelt, bis sie kollabiert (das Problem früherer Gesellschaften).
Etwa, in dem man sagt ,,die Hälfte des Landes bleibt dauerhaft unangetastet".
Oder ,,es wird jedes Jahr nur ein Hunderstel des verfügbaren Metallerzes geschürft"
Und ,,Diese Geräte müssen 15...20 Jahre und länger halten".
Wären die Sozialisten von ca 1945 bis 1990 intelligenter/ Pragmatischer gewesen, hätten sie auch deutlich mehr Innovation und mehr Materielle Freiheit zugelassen, etwa Abgas und Abwasserfilterung, mehr Recycling und Ökologie, und statt ein Verhältnis bei den Löhnen von ganz unten zu ganz oben von etwa 1 zu 10 statt 1 zu 3.
Verschafft mehr Anreize. So wie im heutigen China. Da verzichtet man auf Demokratie und kann dafür trotzdem Millionär werden.
Und statt 5 Jahrespläne eher einjahres oder ein Monatspläne für mehr Anpassungsfähigkeit bei Störungen.
Dazu mehr echte Demokratie, wenn auch nur auf Lokaler Ebene beschränkt.
Aber da diejenigen ganz oben sich alle lieber dumm wie stulle und Sturr wie Esel benommen haben, musste es zum Kollaps durch ,,können Wirtschaftlich nicht mehr mithalten" kommen.
Dann wäre die Alternative DDR mit mehr Wohlstand, mehr Anreize, mehr Ökologie etc wahrscheinlich erst jetzt mit Covid kollabiert (oder eben nicht, weil der Materialbedarf ohnehin mäßig geblieben wäre).