Innerhalb der kommunistischen Bewegung gab es zwei bedeutende Bewegungen, auf die Industrialisierung zu reagieren, das war einmal Maos "Großer Sprung nach vorn" und zum Zweiten Pol Pots Versuch der Deindustrialisierung, die Leute zurück auf Land zu ihren Ursprüngen zu schicken.
Beide Versuche einen sozialistischen Fortschritt zu erreichen, endeten im Fiasko des Massensterbens. In Konsequenz kehrte der Sozialismus zur kapitalistischen Produktionsweise zurück und zwar indem sich von da an die Parteibonzen bereicherten. Ökologisch war eigentlich nur die Pol-Pot-Ideologie, wenn auch auf ziemlich indirekte Weise, weil mit der Ausmerzung des bürgerlichen Denkens auch die industrialisierte Produktion ausgemerzt wurde.
Einen anderen Weg gingen die Sozialisten beim Abbau der Rohstoffe, indem deren Nutzung sozialisiert wurde, im Wesentlichen ging es um die Verstaatlichung der Rohstoffkonzerne. Eine irgendwie damit verbundene ökologische Verbesserung ist dabei nur in dem Maße eingetreten, wie es auch in den feudalen Strukturen der despotischen Primitivgesellschaften geschah, nämlich indem die Gewinne aus dem Abbau an der Masse der Bevölkerung vorbei dirigiert wurden und direkt in die Taschen der herrschenden Minderheit floss und somit die Bevölkerung in ihrem Elend des Mangels verblieb. Aber dass ist ja auch der Weg des Kapitalismus, der sich in einer Verzichtsgesellschaft einzurichten trachtet, wo die Bereicherung streng auf die alleinigen Bedürfnisse der herrschende Klasse ausgerichtet wird und für den Rest der Bevölkerung die Güterproduktion streng rationiert werden soll.
Sowohl Kapitalismus als auch Sozialismus haben beide ihre Unfähigkeit bewiesen, die Industrialisierung ihrer Gesellschaften hinsichtlich einer Ökologisierung so zu gestalten, dass sie die Bedürfnisse der Massen ohne Raubbau an den Ressourcen der Natur befriedigen konnten.
Der einzige innovative Ansatz, den die moderne Gesellschaft hervorbrachte, war die Übervölkerung des Planeten durch die in der Masse als Schädlinge erkannten Menschen quantitativ zu begrenzen. Die kommunistische Errungenschaft der 1-Kind-Politik zeigte dabei als einzige einen strategischen Ansatz, während die Selbstreduzierung der Vermehrung in kapitalistischen Ländern mehr ein Dekadenzsymptom war. Kinder wurden zum ausschaltbarem Kostenfaktor erklärt und zum Sand im Getriebe der kapitalistischen Produktion, in welchem die Menschen geschlechtsunspezifisch, also als geschlechtlich umgeformte Arbeitsameisen, besser funktionieren.