Geld und Warentausch ist nicht das Hauptproblem, sondern die Machtverteilung und das Versagen des Staates in der Durchsetzung des Rechts oder des Schaffens von Rechtsanprüchen, ohne Pflichten zu benennen.
Der Mensch wird immer Naturwesen bleiben, er ist selbst Teil der Natur und von ihr abhängig. Schon paar hundert km über der Erde schrumpfen die Muskeln.
Und welche Schönheit würden wir verlieren, wenn alle andern Lebewesen aussterben würden?
Tatsächlich ist die Erhöhung des Lebensstandards und die Verbesserung des Gesundheitschutzes nicht überall von einer sinkenden Geburtenrate begleitet worden.
Das hat durchaus auch religiöse Ursachen, in Afrika aber vor allem traditionelle kulturelle Ursachen.
Kinder als Arbeitwerkzeuge und zur Sicherung der privaten Alterssicherung oder eben die moderne Form des Sklavenhandels, indem die Kinder nach Europa geschickt werden. Und die G7- Länder haben es ihnen leicht und schwer zu gleich gemacht. Leicht, indem die Natur dieser Länder in einen großen Tierpark vernutzt wurde, und Naturschutz in das Profitgeschäftsmodell integriert wurde, schwer, indem die natürlichen Ressourcen durch ausländisches Kapital angeeignet wurden und die Bildung für die Eliten hauptsächlich an den Universitäten der USA oder anderer kapitalistischer Staaten erfolgte. Eine eigenständige Elite kann so nicht entstehen und Afrika leidet an der Korruption seiner Stammesfürsten. Auch Nelson Mandela und seine Frau wurden am Ende korrupt. Jede Machtposition kann dazu führen, dass Menschen ihr Denken verändern, dass sie den Verlockungen, die ihnen andere anbieten, erliegen und einmal käuflich geworden, ist der Weg in die Freiheit der Unabhängigkeit versperrt.
Ist der Ruf erst ruiniert. lebt es sich, ganz ungeniert;-)
Im Kalten Krieg haben beide Blöcke sich ausnutzen lassen durch korrupte Herrscher in diesen Ländern. Das hat eben auch dazu beigetragen, dass die Befreiungsbewegung zu keiner wirklichen Befreiung dieser Länder geführt hat.
Und um andere Länder auszurauben, muss man heute keine Kriege führen.
Es reicht, eine Bank dort zu gründen.
Die liefern eben keine echte Gegenleistung, weil sie das Geld fast aus dem Nichts erschaffen dürfen. Also nicht das Geld ist schuld an den Zuständen der Unmündigkeit, des Chaos und der Zerstörung, sondern die Verwalter des Geldes und des Rechts.
Um es genauer zu sagen, sie sind es nicht als natürliche Person, sondern in der Rolle, die ihnen die Gesellschaft zugewiesen hat. Und diese Rollen werden in den Klasseninteressen der Kapitalbesitzer definiert, die nichts mehr lieben, als billige Arbeitskräfte, weil das die Profitrate verbessert. Das gelingt aber nicht mehr, wenn die Kaufkraft schwindet.
Also wird Menschenrettung aus Schiffen, die nicht seetauglich sind, ein Geschäftsmodell für Menschenhändler und Aldi und Co freuen sich über neue Kunden, die staatsfinanziert werden, arbeitslose Sozialpädagogen erhalten aus Steuermitteln ein Einkommen, ältere Frauen können ihre Mutterinstinkte befriedigen und junge unreife Gören ihre Neugier auf dicke lange Schwänze.
Und Nestle ist es egal, woher das Geld stammt, wenn sie weltweit ihre Produkte verkaufen können.
Im i-Markt wäre es vorbei mit dem unkontrollierten Kapitalfluss, den Drogengeschäften, dem Waffenhandel, der Prostitution und der Korruption.
Die Nutten müsste sich dann gute Arbeit suchen, könnten Krankenschwestern werden und sie wären ihre Beschützer los, die nur Luden und böse Finger sind.
Diese Art Männer ist nicht weniger putzsüchtig als manche Frauen, nicht zu vergessen, dass die ihre Schwanzlänge gern mit dicken Autos aufhübschen.
Sicher die meisten Männer sind simpel, Frauen komplizierter und weil Frauenmode die Kataloge mehr füllt als die der Männer, das hat etwas auch mit Männern zu tun.
Frauen können Männer angeln gehn, weil Männer auf visuelle Reize stärker reagieren als Frauen, weil Männer eben den Verstand verlieren, wenn sie ihr Teil in eine Frau stecken können.
Frauen sind tatsächlich oft viel berechnender, sie mussten es werden, weil eine Frau mit Kind über lange kulturhistorische Zeiten einen Beschützer und Ernährer brauchte.
Solche ungeschriebenen Gesetze einer Gesellschaft verlieren erst nach längeren gesellschaftlichen Veränderungen ihre Wirkmacht. Die Lebensumstände, die der i-Markt den Familien bieten könnte, würde den Kampf der Geschlechter absterben lassen, weil die ökonomischen Zwänge für Familien geringer werden würden, weil Männer und Frauen sich gemeinsam um ihre Kinder kümmern könnten und weil die Menschen lernen könnten, wie man interpersonelle Konflikte lösen kann.
Da der Klassenkampf sich erledigt hat, ist auch keine Ersatzhandlung in Form von Geschlechterkampf mehr notwendig, um den Klassenkampf zu verhindern.
Mit der Behauptung, die Unfreiheit der Frauen käme aus dem Patriarchat wäre es dann vorbei, denn da wo kein Klassenkampf mehr verhindert werden muss, kann echte Gleichberechtigung entstehen. Eine Clara Zetkin wusste das noch.
Immerhin verkaufen im Alter manche Frauen ihre Geschmeide, um ihren Enkeln eine Freude bereiten zu können. Den Schmuck legen viele gar nicht mehr an, also auch Frauen können weise werden. Aber nicht, wenn sie eine Vogelnestfrisur tragen, so zumindest meine Wahrnehmungen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.12.2021 02:59).