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  • EchtLinks

mehr als 1000 Beiträge seit 06.09.2019

Re: Weitere Diskussion nötig, Vertiefung Ihres (interessanten) Beitrags wichtig.

Ich versuche mal Deine Fragen zu beantworten.

Mitarbeiter, die ihr Unternehmen bestehlen oder den Arbeitsplatz verlassen, um private Dinge zu erledigen, verhalten sich nicht als Eigentümer ihrer Produktionsmittel.
Wen diese keine Entscheidungskompetenzen etwa auf Investitionen, Arbeitsabläufe haben, können sie auch gar kein Eigentümerbewusstsein entwickeln.

Ich war mal staatlicher Leiter, insofern konnte ich mich in einem gewissen Sinne als Eigentümer verhalten, weil ich Verfügungsgewalt über Ressorcen hatte und Verträge mit anderen abschließen konnte. Aber diese Vollmachten konnten mir andere übergeordnete Stellen auch wieder beschneiden. Nicht auf Grund von Fachkompetenz, sondern auch aus einer Laune heraus. Diese Leute saßen in Büros und waren Menschen, die Reden hielten. Die standen oft so selber unter Druck der nächsten Hierarchiebene, dass einige Alkoholiker wurden. Und Alkoholiker haben schon mal Probleme mit sich selbst, wie sollen die wohl sich als gute Eigentümer verhalten, wenn die Verbindung zur Basis fehlt?

Und dort wo die Partei Eigentümer vom Betrieben war, da haben die Funktionäre die Erlöse nach ihrem Gutdünken verwendet und nach der Wende ging das als Volkseigentum verloren. Eben auch viele Immobilien.

Das sogenannte Volkseigentum befand sich letztlich in der Verfügungsgewalt von Ideologen und Parteifunktionären. Deshalb hat das Staatseigentum seine Beschäftigten nicht zu den Eigentümern ihrer Produktionsmittel gemacht.

Eigentum verpflichtet. Es ist mit Verantwortung und mit einer Freiheit zum Handeln verbunden. Und um dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist viel Wissen und Können notwendig, auch die Bereitschaft zu Leistungen, die nicht extra bezahlt werden, sondern die gemacht werden, weil diese notwendig sind.

Die Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Produkt oder die Dienstleistung zu übernehmen wäre also schon mal ein Kriterium. Natürlich macht es dabei einen Unterschied, ob man etwas Gutes produziert, weil man den Wohlstand des eigenen Landes mehren will oder nur seinen eigenen.

Das Narrativ des Volkseigentums aber auch das Prinzip der kollektiven Leitung hat unter den Bedingungen eingeschränkter Handlungsvollmacht durch staatliche Bevormundung zur organisierten Verantwortungslosigkeit geführt. Jede Ebene konnte die Schuldigen in der nächst höheren Hierarchiestufe festmachen und war damit schuldlos im Versagen, hatte aber auch keine Möglichkeit die höhere Ebene zur Verantwortung zu ziehen.

Es gab also in der DDR mehr Freiheit der Mitarbeiter in den Betrieben, aber sie haben die nicht nutzen können, um eine höheren Produktivität zu erreichen. Wenn z.B. kein Material da ist, dann kann auch der beste Arbeiter nichts machen. Eine solche Situation muss natürlich die guten Mitarbeiter frustrieren. Deshalb wurde wohl nirgendwo so viel über die Arbeit geredet wie in der DDR. Auch in den Zügen, mit wildfremden Leuten.
Verdienst war kein Geheimnis und Betriebsgeheimnisse gab es für die Arbeiter in der Regel gar nicht, weil sie nur wenig über die tatsächliche Situation des Unternehmens wussten und der Propaganda haben die wenigsten Glauben geschenkt.
In Jugislawien muss die Situation anders gewesen sein, dort bestimmten die Unternehmen die Lohnhöhe selbst. Wenn aber der gesellschaftliche Rahmen fehlt, dann werden Löhne so erhöht, dass die Produkte zumindest auf dem Wektmnarkt nicht mehr verkäuflich sind.

Wem also das Wissen um die Folgen seines Handelns fehlt, der wird sich als ein schlechter Eigentümer verhalten und langfristig das Eigentum verlieren.

I-Markt meint einen intelligenten Markt der sicher IT und Software, Computer benutzt, als Produktionsmittel, aber auch Maschinen, Werkzeuge, Gebäude, Fahrzeuge, Kommunikationsmittel, Planungsinstrumente, Roboter, Fertigungsstraßen und auch die Mittel der innerbetrieblichen Kontrolle oder auch zur innerbetrieblichen Fortbildung.

Freischaffende Programmierer sind meist Subunternehmer für Auftragsarbeiten- Denen gehört zwar oft der Computer, auch die Software, aber sie sind oft Scheinselbständige und haben nur die Freiheit, einen Auftrag anzunehmen. Dabei fallen Sie schnell unter das Direktionsrecht eines Geschäftsführers des Auftraggebers. Die Freiheit der Digitalnomaden ist oft nur eine Legende. Große Softwarelösungen können gar nicht von einer einzelnen Person bearbeitet werden, sie sind in Projekten organisiert, haben einen Projektleiter und bestimmte Phasen der Umsetzung ja nach den im Unternehmen festgelegten Ablaufen inklusive Testung und Dokumentation.

Die Bedingungen für freie Programmierer werden in der Regel von denen bestimmt, die in den Konzernzentralen das Sagen haben. Diese Leute sind zwar Eigentümer ihrer Werkzeuge, aber jeder Mitarbeiter bleibt ja auch Eigentümer seiner Hand und seiner Kopfes, aber was das Hirn denken soll, die Hand tun soll, das bestimmen andere. Und das Endprodukt gehört dann dem Unternehmen, genauer dem jenigen der Verfügungsvollmacht im Unternehmen hat. Auftragsarbeiten bleiben sicher in der Regel nicht das Eigentum des Programmierers und in Softwareunternehmen erwerben die Mitarbeiter in der Regel keine Rechte an ihren Programmen. Sie sind auch keineswegs frei, sondern an Weisungen gebunden.
Besonders gute Leute mögen auch ein paar Privilegien haben.

Du kannst villeicht schon erkennen, das in der Produktion unter den Bedingungen komplexer Arbeitsteilung gar kein perönliches Eigentum entstehen kann, nur ein kollektives aus der Logik seiner Herstellung. Heute ist es aber so, dass das Unternehmen der Eigentümer des Produktes ist, aber die Eigentümerfunktion dem Eigentümer des Kapitals zufällt. Deshalb bestimmen die Interessen der Kapitaleigner über die Verwendung der Erlöse und naturgemäß steht dort der Profit im Zentrum des Interesses. Große Konzerne, die Programme für den massenhaften Einsatz herstellen, haben natürlich einen gewaltigen Vorteil aus der Masse der Käufer.
Kleine Insellösungen werden nach und nach ersetzt werden, die Rationaliserung macht auch vor Softwareunternehmen keinen Halt.

So wichtig Steuerungsprogramme und Informationsverarbeitung auch sind, gute Maschinen müssen erstmal von Ingenieuren und anderen Leuten entwickelt werden und da ist immer noch viel Hand- und Kopfarbeit von Menschen mit viel Fachwissen nötig. Das geht oft nur in Verbindung mit weiteren Partnern, wo auch mal strategische Partnerschaften entstehen.

Organisationseigentum ist als Alternative zu Aktiengesellschaften gedacht, also dort, wo die Arbeit bereits hochgradig vergesellschaftet ist.
Natürlich kann in solchen Unternehmen kein Privateigentum mehr entstehen, die Organisation wird Eigentümer der Produkte, die diese herstellen, aber jeder kennt seine Verantwortung für das Gesamtprodukt und kann auch Vorschläge zur Verbesserung machen und wenn diese vernünftig sind, wird die Organisation diese auch umsetzen im Interesse der Stabilität von Kundenbeziehungen, weil die Löhne nur gezahlt werden können, wenn die Produkte ihre Käufer finden. Das ist der ökonomische Zwang, dem jedes Unternehmen ausgesetzt ist, wenn die Kunden gut informiert sind. Im i-Markt wird das gesichert, weil die Produzenten ihre Standards umfassend darlegen müssen.
Die heutigen dem Kunden übergebenen Nachweise zur Produktkonformität ist oft ein formaler Vorgang, wo der Inhalt der Norm für die meisten Leute gar nicht verständlich ist. Zwar müssem dei Unternehmen interne Nachweise führen, aber diese werden kaum abverlangt, solange keine schweren Schäden durch das Produkt erkennbar werden.

Im i-Markt werden die fortschrittlichen technologischen, ökologischen und sozialen Normen von der gesamten Gesellschaft erarbeitet, fortgeschrieben und für alle zugänglich zur Verfügung gestellt. Nicht als Ware, sondern als öffentliches Gut.

Das Kollektiv der Gesellschaft war etwas unglücklich formuliert, gemeint sind die Bürger, die einen Negativzins auf ihre Sparguthaben vermeiden möchten,
Das geht ja heute schon ab einer Einlage von 50000 Euro los.
Aber natürlich werden diese Investoren ein Kollektiv, die quasi die Rolle des Aufsichtsrats übernehmen, ohne extra Vergütung aus Eigeninteresse.

Diese können den Negativzins vermeiden, wenn sie anderen Firmen ihr privates Geld zinslos als Anleihen zur Verfügung stellen . Die Bürger entscheiden selbst, welchen Firmen sie ihr Vertrauen schenken.Und sie bekommen ihr Geld in festen Raten sagen wir über einen Zeitraum vo 10 Jahren zurück. Damit findet keine Akkumulation mehr in den Unternehemnen statt. Eine übergroße Marktmacht aus Kapitalakkumulation kann gar nicht mehr entstehen.

Umlaufmittelkredite mit Zins sind unterjährig und können keinen Zinseszinseffekt erzeugen. Es gibt also keinen exponentiellen Trend durch wachsende Verschuldung. Finanzierungskosten sinken.

Da die investoren keinen Zins erheben, brauchen die großen Unternehmen auch keine Profite mehr. Lediglich ein kliener Prozentsatz kann in einen gesellschaftlichen Versicherungsfonds fließen, um unbekannte Risiken oder Störungen überbrücken zu können. Damit kann der bisherige Teil der Erlöse, der für Akkumulation oder für Dividende verzehrt wurde der Gesellschaft als Ganzes, also sagen wir im Staatshaushalt zur Verfügung gestellt werden. Dafür fallen alle anderen Steuern weg.

Aus diese realen Überschüssen kann dann auch fur jeden Staatsbürger ein Sozialgeld bereitgestellt werden als eine neue Art von Grundsicherung. Für mehr Details bitte die Suchfunktion hier im Forum verwenden.

Natürlich wird kein technischer und wissenschaftlicher Fortschritt verhindert. im Gegenteil. Da stimme ich Ihren Überlegungen voll zu.

Selbst bei Naturkatastriophen hat eine solche Gesellschaft Reserven, die sie allein schon darin mobilisieren kann, indem diese eine 25 Stundenwoche mal im Notfall aus dem Stand verdoppeln kann.

Die Einkommen sind transparent. Über die Höhe werden sich die Bürger verständigen müssen. Ich habe lediglich vorgeschlagen, dass es Mindestlöhne aber auch einen Höchstlohn geben muss unter Berücksichtigung, dass alle eine Grundsicherung erhalten. Die Einhaltung von konkreten Maßnahmen zum konkreten Umweltschutz werden natürlich die Preise beeinflussen, aber auch bisherige Maßnahmen des Staates überflüssig werden lassen. Ich vertrete auch die Meinung, dass man rein reproduktive Maßnahmen wie schon bei Bildung, Gesundheut und Pflege als öffentliche Güter betrachten sollte, die gar keinen Profit abwerfen müssen, wichtig ist, dass diese Leistungen erbracht werden und sie bieten gleichzeitig gute Arbeitsplätze und damit Kaufkraft. Wenn der Widerspruch zwischen betriebswirtschaftlichen und volkswirtschftlichen Denken wegfällt, dann kann es sein, dass der Umweltschutz nicht zu so einem Kostentreiber wird, dass sich den die Gesellschaft nicht mehr leisten will.

Wir könnnen ja noch gar nicht beurteilen, was wir uns als freie Bürger leisten können, wenn nur noch nützliche Arbeit entlohnt wird.

Also ich habe ja schon weit über 1000 Beiträge dazu verfasst. Natürlich lebt das Modell von der Mitarbeit möglichst vieler Bürger und deren Ideen. Ich kann hier nur ein paar Vorschläge machen. Entscheiden sollen die Bürger in wichtigen Fragen in Formen direkter Demokratie. Mir ist aber auch klar, das wir nicht jeden Tag einen Volksentscheid machen kölnnen. Wir werden also auch morgen nioch eine parlametarische Demokratie haben, aber vielleicht eine, woder Fraktionszwang abgeschafft wird und wo nicht die Listenplätze entscheiden, wer ins Parlament einziehen darf, sondern das die Bürger entscheiden können

Ich hatte schon mal bei den Piraten in der AG Wirtschaft versucht, diesen Arbeitskreis zu etablieren. Aber leider haben viele IT-Leute keinen Bezug zu wirtschaftlichen und philosophischen Fragen und die Piraten hatten damals die falschen Berater aus den Banken.
Ich war aber nur Gast, kein Mitglied. Es gab einen Piraten, der in etwa verstanden hat, was ich schrieb und vielleicht 2, die mir freundlich gewogen waren.
Ich hatte denen damals gesagt, wenn sie nicht bereit sind, ein linkes Bündnis über Parteigrenzen hinweg aufzubauen, dann werden sie von der politischen Bühne wieder verschwinden.

Ja der Übergang besteht schon mal darin, dass ein Land erst mal den praktischen Beweis liefert und andere dann freiwillig die Prinzipien angepasst auf ihre lokale Bedingungen und kulturellen Traditionen so umzusetzen, wie ´sie das am besten einschätzen.

Also wird es erst mal eine Zeit friedlicher Koexistenz geben, weil der i-Markt sich ja überhaupt nicht vom Weltmarkt abkoppeln kann und will, nur dort, wo die eigenen Ressourcen aufgebaut und entwickelt werden können.

Ich kann mir einen Verfassungsprozess vorstellen, wie der in Chile auf den Weg gebracht wurde. Ich weiß, dass es immer kompliziert wird, wenn es ganz konkret um die Umsetzung geht, weil dann immer Dinge auftauchen, an die niemand gedacht hat.
Aber ohne erst mal anzufangen, wird es keinen Lernprozess im Maßstab der Gesellschaft geben.

Wenn alle nur noch sinnvolle Arbeit leisten, sinkt der Teil der notwendigen Lohnarbeitszeit für alle und in freier Arbeit können sich beliebige Assoziationen frei bilden.

Und wenn die Idee gut ist, dann wird es kein Problem sein, ein Startup aus der Taufe zu heben, dass die Massenproduktion oder auch nur eine Testserie für Interessenten auf den Weg bringen kann. Nur werden das keine Firmen sein, die in China die Waren einkaufen und das hier als eigenes Produkt verkaufen wollen.

Ja bisher ist es nur ein Gedankenexperiment, aber eines, das nun schon über 10 Jahre andauert. Und natürlich werden andere ihre eigenen Ideen einbringen müssen und eben auf der Grundlage von Ehrlichkeit und Transparenz.

Was China betrifft, ist mir bewusst, dass China auf dem Sprung ist. Nur ist das immer noch Staatskapitalismus, halt unter Führung einer kommunistischen Partei.
Ich kenne das Land nicht gut genug, um zu beurteilen, was noch möglich wäre.
Also den Übergang zum Sozialismus sehe ich noch nicht. Ich hatte nur mal einen Kontakt mit einer Praktikantin aus China, die hier studierte, die aber nicht als emanzipierte Frau zu erkennen war. Deren Rollenvorstellungen für sie als Frau war extrem traditionell und deren Motivation entsprach nicht dem. was man sonst von jungen Leuten in China hört.
Ich kann das aber nicht verallgemeinern.

Ich persönlich bin bei Menschen, die immer lächeln vorsichtig geworden, aus praktischen Erfahrungen. Aber das ist eine subjektive Einschätzung.
Fakt ist, China hat eine langfristige Strategie, die diese weiter verfolgen werden.
China ist weiter auf den Weltmnarkt angewiesen und kauft Firmen, wo sie welche bekommen kann. Die bleiben kapitalistisch. Auch VW wird in China nicht antikapitalistisch, weil dort eine kommunistische Partei regiert.

China ist Staatskapitalismus und mehr kann man gegenwärtig auch nicht erwarten.
Deshalb mache ich auch keinen Vorwurf an China, habe aber das Wissen, dass eine zentralistische Partei bisher nie zu dem geführt hat, was Marx sich als Gesellschaft freier Bürger vorgestellt hat. Aber hier in Bayern gibt es auch Leute, die sich einen König wieder vorstellen könnten. Das sind alles alte Narrative, die nur eine Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation und eine Sehnsucht ausdrücken, aber kein eigenes an der Realität ausgerichtetes Denken.

Natürlich sind das alles nur Fragmente, ich bin ja in erster Linie Forscher zu den Entwicklungen in der Welt und nicht zu allen Dingen kann ich eine fundierte Meinung mir bilden und ich kann nicht jedes mal wieder beim Urschlein anfangen.
Selbst ich hätte jetzt keine Lust, alle meine bisherigen Beiträge zu lesen.

Und bei einem neuen Modell sind erst mal eine Menge an Begriffen zu klären. Das Forum ist aber nicht geeignet, hier eine Serie von Vorlesungen abzuhalten.

Für mich ist das Forum ein Ort, wo ich mich immer nur noch sporadisch anmelde, wenn das Thema mir wichtig erscheint. Dabei stand die letzte Zeit im Vordergrund zu eruieren, worin die Schwierigkeiten in der Vermitllung meiner Gedanken liegen.
Sie bemerken ja selbst, dass die Themen sehr komplex sind und wenn nur ein Baustein fehlt, wird man das Ganze nicht so richtig verstehen.

Ich schreibe kein Buch, weil das schon veraltet sein wird, wenn es fertig ist.
Ich verfolge lieber die aktuelle Zeitgeschichte und versuche dazu zu lernen.
Es gab und gibt immer wieder Menschen, die mir als "Sparringspartner "behilfllich sind, die aber auch selbst noch anderweitig aktiv sind.
Der lebendige Dialog ist kaum zu ersetzen. Aber es beruhigt mich, dass niemand behauptet hat, er könne nicht verstehen, was ich aufgeschrieben habe so völlig spontan.

Heute werde ich keine weiteren Fragen mehr bearbeiten, immerhin sitze ich bereits 24 Stunden am Rechner. Aber ich werde weitere Fragen beantworten, soweit mir das möglich ist.

Ich bedanke mich für Ihr Interesse und für ihr Bemühen , die Geschichte als Quelle der Erkenntnis zu erschließen. Nur, wenn etwas wirklich völlig neu ist, dann finden Sie nur partiell Bezüge zur Vergangenheit.

Die digitale Revolution verhindert schon mal das Vergessen.
Das kann Fluch und Segen sein

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