freudhammer schrieb am 15.08.2021 10:41:
Der Begriff „Ehrenmord“ ist menschenverachtend. Schwestern werden von ihren Brüdern ermordet, weil sie sich dem Lebensstil des Landes öffnen, das sie aufgenommen hat. Oder weil sie Partnerschaften mit Angehörige dieses Landes eingehen. Beide „Verfehlungen“ sind aber die unabdingbare Basis für Integration. Wer diese verweigert soll das klar sagen (wenn er ein Gramm Stolz und Anstand in sich hat) und sich nicht unter Vorspielung falscher Tatsachen an die Fleischtröge eines Landes mogeln und sich aushalten lassen und ansonsten sein mittelalterliches Ding drehen.
Es wird als "Ehre" übersetzt, weil es um das gesellschaftliche Ansehen geht. Wer "Ehre" hat, der hat einen höheren sozialen Status. Da enden aber auch schon die Gemeinsamkeiten von dem, was man als westlicher Mensch unter "Ehre" versteht, und dem, was man in Nahost häufig unter "Ehre" versteht.
Wer als Mann Frauen schlägt gilt hier ja eher als ehrenloser Schwächling. Das wissen schon Kinder. Es wird eben "sexistisch" davon ausgegangen, dass Frauen schwächer sind als Männer, und man es deswegen zu unterlassen hat, weil es ein ungleicher Kampf wäre. Es wird automatisch davon ausgegangen, dass der Mann sich nicht an ebenbürtige Gegner traut, sondern seine Aggression an Schwächeren auslässt.
In manch anderen schlappschwänzigen Kulturen hat hingegen der Mann, der seine widerspenstige Frau nicht schlägt oder umbringt, einen geringeren sozialen Status.
Trotzdem werden es jetzt natürlich wieder fast nur Männer sein, die aus Afghanistan als "Flüchtlinge" nach Deutschland kommen. Die Frauen bleiben in Afghanistan. Ein weiterer Beweis für die Schlappschwänzigkeit. Statt "Frauen und Kinder zuerst" (die Schwachen) gilt hier "Männer zuerst".
Und es wäre absolut keine Überraschung, wenn die Mehrheit dieser Männer der Meinung ist, dass ein Mann Ghayrah haben muss, damit er kein Dayyuth ist.
Ghayrah ist die eifersüchtige Kontrollsucht über die Frauen der Familie. Die Männer müssen dafür sorgen, dass die Frauen sich nicht obszön verhalten. Also etwa ohne Kopftuch aus dem Haus gehen oder sich mit fremden Männern unterhalten.
Verhindern die Männer dieses Verhalten nicht mit allen notwendigen Mitteln, dann sind sie Dayyuths. Es sind den Frauen alles erlaubende, freizügige Männer, die in der Hölle schmoren werden. Ihr sozialer Status ist extrem niedrig.
D.h. der soziale Status der Einheimischen in Deutschland ist deutlich niedriger als der soziale Status dieser "Flüchtlinge" in Deutschland. Denn fast alle deutschen Männer sind Dayyuths, da die Frauen fast alle selbstbestimmt leben.
Dass es keine gute Idee ist, Männer mit einer solchen Gesinnung ins Land zu lassen, ist jedem intelligenten Menschen klar.
Es ist also davon auszugehen, dass fast alle Politiker und die Mehrheit der Bevölkerung pathologisch intelligenzgemindert sind. Denn sobald man ihnen erklärt, dass das keine gute Idee ist, werden sie wütend und geifern irgendwas von Rassismus, Faschismus und Hitler. Wütend schnaubend schaufeln sie so das Grab für zahlreiche Frauen in Deutschland, und für die Zivilisation an sich.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.08.2021 11:03).