Der Begriff „Ehrenmord“ ist menschenverachtend. Schwestern werden von ihren Brüdern ermordet, weil sie sich dem Lebensstil des Landes öffnen, das sie aufgenommen hat. Oder weil sie Partnerschaften mit Angehörige dieses Landes eingehen. Beide „Verfehlungen“ sind aber die unabdingbare Basis für Integration. Wer diese verweigert soll das klar sagen (wenn er ein Gramm Stolz und Anstand in sich hat) und sich nicht unter Vorspielung falscher Tatsachen an die Fleischtröge eines Landes mogeln und sich aushalten lassen und ansonsten sein mittelalterliches Ding drehen.
Und schon sind wir beim aktuellen Thema, der Aufnahme von Zehntausenden von Afghanen, die zum Treibgut des verbrecherischen US- Krieges geworden sind, weil sie mit den massenmordenden Besatzern zusammengearbeitet haben und nun die Konsequenzen durch die Taliban befürchten. Doch nicht die USA nehmen ihre früheren Lakaien auf, nein es müssen die Deutschen tun, die von ihrer servilen Regierung als Vasallen in diesen zwanzigjährigen Krieg getrieben worden sind und – etwa von Oberst Klein, dem Zivilistenschlächter - als Land beschämt wurden.
Und die Grünen, allen voran Baerbock, die pausbäckige Trompete des Imperiums, die ihre Anhänger und das Land mit lügendurchwirkter Vita zum Narren hielt, treibt die Aufnahmeagenda voran und macht sie zum Wahlkampfthema, wohl darauf vertrauend, dass fern von sozialen Brennpunkten lebende Feingeister ihr in ein paar Wochen ihre Stimme geben.