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  • cas64

mehr als 1000 Beiträge seit 31.08.2018

Re: Danke für die Demonstration

Du kannst uns erklaeren, was die tuerkischen "Gast"arbeiter am Teil: "Gast" nicht verstanden haben? Was sollen wir mit solchem Material hier?

"Berlin. Der 77-jährige Türke hat eine Schule nie besucht, kann auch nicht schreiben. Er lebt seit 1972 in Deutschland, davon 36 Jahre in Berlin. Er spricht kaum Deutsch, braucht einen Dolmetscher. Seine Tochter, eines von sechs Kindern, arbeitete in einem Einkaufszentrum als Verkäuferin. Er stach ihr in Bauch und Kehle, weil sie mit Männern redete. "

https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/vater-wollte-tochter-erstechen-weil-sie-mit-maennern-redete

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https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_T%C3%BCrkei#Verlauf_und_Folgen

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Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung über eine Anwerbung türkischer Arbeitnehmer in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“[6]

Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Zunächst war nicht daran gedacht, dass die als „Gastarbeiter“ bezeichneten Arbeitskräfte dauerhaft in Deutschland bleiben sollten."

Die Aufenthaltserlaubnis für die türkischen Gastarbeiter war zunächst auf 2 Jahre beschränkt. Danach sollten sie wieder zwingend in die Heimat zurückkehren und durch neue Arbeiter ersetzt werden (Rotationsprinzip). Ein Familiennachzug war, im Gegensatz zu den anderen Anwerbeabkommen, nicht vorgesehen. In der Praxis war das Rotationsprinzip auf Dauer allerdings nicht zu realisieren. Besonders die deutsche Wirtschaft sprach sich dagegen aus, einmal angelernte Arbeitskräfte nach zwei Jahren bereits wieder gehen zu lassen. In einer Neufassung des Abkommens am 19. Mai 1964 wurde das Rotationsprinzip deshalb außer Kraft gesetzt und auch das Verbot des Familiennachzugs aufgehoben."
<snip end>

https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_Türkei#Außenpolitische_Motive

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_Türkei&diff=114398480&oldid=113749366

siehe auch die Diffs, geloeschter Text:

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Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister [[Theodor Blank]] lehnte es ab, da er die kulturell-religiöse Distanz zwischen „Gastarbeitern“ und Einheimischen und mögliche, daraus resultierende Konflikte als zu groß einschätzte; des Weiteren bestünde einstweilen auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der [[USA]], welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die [[Nato]] dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche [[Außenministerium]] – anstelle des ursprünglich zuständigen [[Arbeitsministerium]]s – die Verhandlungsführung mit der Türkischen Republik.
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1.) Türkei hatte im letzten Jahrhundert das höchste Bev.wachstum in der Zeit 1945-1960

2a) Die Amis konnten beim frühen NATO-Mitglied Türkei ihre Atomraketen (Jupiter) aufstellen ( https://de.wikipedia.org/wiki/PGM-19_Jupiter#Einsatz ), und
2b) machten im Gegenzug ihren Einfluss in Germany geltend

Letzteres (2) war im Wiki schon mal zu lesen, stößt aber offenbar den politisch korrekten Kreisen sauer auf:

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_Türkei&diff=78350051&oldid=78219822

Da halten diese Kreise doch lieber die Illusion aufrecht, dass man 3 Monate nach Mauerbau ganz plötzlich Anatolen brauchte.

https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-10832
https://de.wikipedia.org/wiki/Heike_Knortz

(Der Integrationsbeauftragte) "Karl-Heinz Meier-Braun hält die Thesen der Autorin für gefährlich, da sie ausländerfeindlichen und verschwörungstheoretischen Haltungen Argumente liefern könnten,..."

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