Bartträger schrieb am 15.08.2021 18:52:
In Europa sind einförmigen Blutlinien der Adeligen legendär.
Aktuell legenaer ist allerdings folgendes:
Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.
TAZ: "Behinderungen von Inzestkindern, Alles bleibt in der Familie"
http://www.taz.de/!5111122/
https://taz.de/Behinderungen-von-Inzestkindern/!5111122/
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-07/inzest-migranten-ehe/komplettansicht
Inzuchtehen in islamischen Kulturen und deren Folgen BBC Doku "Ein Leben auf allen Vieren" 44min
https://www.youtube.com/watch?v=X3-RAOCatAM
Published on Mar 30, 2017
Die BBC Reportage zeigt die Folgen von Inzuchtehen.
Im Gegensatz zum Westen (kleiner als 1 %) liegt der Anteil von Inzuchtehen in
der islamischen Welt zwischen 30 und 70! %. Die Folgen sind körperliche und geistige Behinderungen.
Die jahrhundertelange Tradition ist auch auf den IQ-Weltkarten eindeutig abgezeichnet.
Auch der Anteil der Cousin-Cousin-Ehen der Türken in Deutschland liegt noch immer bei 25 %.
Heute geht man davon aus, dass die dritte Generation von Migranten aus den islamischen und afrikanischen
Kulturen den Anschluss ins westliche Bildungssystem (und damit auch die allg.
Integration) noch immer nicht schaffen, da diese Traditionen eine degenerative Wirkung entfalten.
Der IQ dieser Menschen liegt zwischen 70! und 90 (bei Türken in DE bei 95) und dieses Defizit ist in
unseren Systemen sehr schwer auszugleichen. Dies ist weder diskriminierend, noch rassistisch.
Es verweist darauf, dass die Anforderungen des (geographischen) Umfelds jeweils verschiedene Anpassungen
fördert - dies bezieht sich natürlich nicht auf Inzuchtehen, diese kulturelle Tradition ist ungünstig.
Es besagt auch nicht, dass die eine oder andere evolutionäre Entwicklung besser oder schlechter ist.
Es bestätigt im Gegenteil, dass im jeweiligen Umfeld die eine oder andere Entwicklung erfolgreicher -
im darwinistischen Sinne - ist. Kooperation, Arbeitsteilung und Impulskontrolle ist während eines
strengen Winters förderlicher für eine Gruppe, die auf einen eng begrenzten Raum beschränkt ist,
wobei Langstreckenläufer-Qualitäten sicher von Vorteil bei einem Umfeld wie der Trockensavannen und
Wüsten Vorteile bieten. Es sind Eigenschaften, die eigentlich keinen wertenden Vergleich zulassen,
solange die geographischen Gegebenheiten sich nicht verändern. Darum sollte man prüfen,
in welchem geographischen Umfeld man seine Gene mit welchem Partner mischt. Praktisch alle
nicht-europäischen Immigranten sind in der Verbrechensstatistik und in der Belastung der
Krankenkassen überproportional vertreten. (Nord-)Afrikaner würden in unseren Breiten ohne med.
Hilfe u.a. rachitisch, das Tay-Sachs-Syndrom betrifft nur israelitisch Stämmige,
dafür ist Schizophrenie eher bei Europäern zu finden. Ausserdem ist anzufügen,
dass die Schwächung des Genpools, welcher bei den Muslimen durch Inzucht voranschreitet,
in der westlichen Welt durch die moderne Medizin nachgeahmt wird - allerdings erst seit kurzer Zeit.
Jedes Frühchen und jeder degenerativ Erkrankte wird heute gepflegt und gehegt und jedem unfruchtbaren
Paar wird mit allen Mitteln geholfen. Das kommt dann aufs selbe raus. Dazu kommt,
dass sich die Vernunftbegabten keine Kinder mehr leisten (können),
da sie voraussehend mit allen möglichen finanziellen Problemen konfrontiert werden.
Die natürliche Evolution ist bei uns durch die soziale Evolution ersetzt worden ...
Alle diese Angaben (BESONDERS DIE STATISTISCHEN WERTE) kann und soll jeder selber prüfen und
sich ein Bild machen. Für Lob und Tadel und alles weitere bin ich dankbar und bitte darum, diese in den Kommentaren festzuhalten...
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