Hast Du jetzt wirklich Lebenszeit darin investiert, Morde und Mißbrauchsfälle durch biodeutsche Täter zusammenzugooglen, um die Debatte über Namus-Morde durch nichtdeutsche Täter zu relativieren? Was für eine Steinzeit-Dialektik!
Hier hat aber bisher niemand behauptet, dass die Namus-Morde mit den schwarzen Haaren oder der genetischen Herkunft der Täter zusammenhängen. Ich denke jeder weiß, dass Verbrechen auch durch Blondschöpfe begangen werden können.
Das Thema ist aber, dass das kulturelle Wertesystem der Täter überhaupt erst das Motiv für die Morde geliefert hat, das in der deutschen/westlichen Kultur unbekannt ist und dass die Morde offensichtlich vom Moralsystem der Herkunftsgesellschaft nicht nur geduldet, sondern gefordert werden.
Wenn biodeutsche Männer kleine Kinder mißbrauchen, dann können sie keineswegs auf die Akzeptanz oder Anerkennung der Mehrheitsgesellschaft setzen. Ein Namus-Mörder dagegen ksnn das. Er bekommt u.U. sogar massive Sanktionen zu spüren, wenn er die Tat nicht begeht.
Insofern ist Haarfarbe oder Ethnie nicht das Thema, aber Werte und Moral sehr wohl.