In Afghanistan fliehen die Menschen nicht vor den Westlern und deren Soldaten und Institutionen. Wenn dies so wäre würden nur Talibanis und andere extremistische Sunniten, abergläubische Fanatiker kommen.
Dort flüchten die meisten Menschen aus Hoffnungslosigkeit und der Gewalt ihrer Brüder/innen und dem Wunsch eines friedlichen Lebens. Das sie mit der religiösen Ideologie die Ursachen für deren Übel mitnehmen ist ihnen nicht bewusst. Es ist ihre Identität.
Es hat nichts mit den Verbrechen die durch den Westen dort geschehen zu tun. Das sehe ich einfach nicht.
Ich habe mehrere Flüchtlinge aus Afghanistan zu tun gehabt, sie kamen nach ihren Aussagen mit dem Wunsch hier ein friedliches und auch Wohlhabenes leben (dazu zählte auch HartzIV) zu führen. Mit dem Wunsch durch Kinder mehr Geld zu bekommen. Als auch die Jenigen welche gebildet waren und explizit vor dem Islam geflohen sind.
Hinzu darfst du berücksichtigen das der Islam sich dort mit Sklaverei verbreitet hat, und dieser nur durch die Annahme des Islams dieser entgehen werden konnte. Damit will ich auf das Stockholm-Syndrom hinweisen welches sich scheinbar über Jahrhunderte hält.
Dort ist Krieg seit über 1400 Jahren, der Islam nennt es islamische Expansion.
Und das was du meinst ist der moderne Krieg, den auch schon die Russen führten.
Moral ist eine üble Sicht auf die Welt der Dinge. Die Taliban und viele andere sunnitische oder religiösen Gruppen leben von Moral.
Jetzt bitte schreibe deine Artikel, über die Moral der Drohnen. Die Armenier werden sicher genau darauf schauen. Da gab es in wenigen Tagen gleich sehr viele Tote, wobei jede/r Tote/r eine/r zu viel ist.