Puh, ich frage mich, welches Framing der Autor hiermit erreichen will:
Die vielen Menschen, die in den Jahren 2020 bis 2022 gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen sind, haben sich in der Regel nicht für soziale Belange interessiert. Von ihnen hört man dazu jetzt nichts.
Es ist müßig darüber zu streiten, welchen gesundheitlichen Wert die Masken letztlich hatten. Damit haben sich auch die maßnahmenkritische Bewegung und viele ihrer Exponenten selbst in eine Sackgasse manövriert.
Ich mutmaße mal, das der Autor selbst nicht bei diesen Demonstrationen der Kritikern dabei war, sonst würde er nicht so eine (sorry) gequirlte Kacke schreiben.
Man bekommt den Eindruck, dass den Maßnahmenkritikern jetzt die Schuld in die Schuhe geschoben werden soll, dafür, dass der Staat Milliarden von Steuergeldern für unwirksame nicht-medizinische Maßnahmen ausgegeben hat (Staubschutzmasken, sind, äh, nicht für den medizinischen Einsatz qualifiziert).
Einsicht eine Fähigkeit, die nicht vom Himmel fällt, auch nicht zwangsläufig bei Buchautoren.