Die gesetzlichen Krankenkassen hatten vor der Seuche einen Überschuss von 20Mrd. angehäuft. Wir standen kurz davor, dass die Beiträge gesenkt hätten werden müssen. Hinzu kommen die Aufwendungen der öffentlichen Hand unf das Ausbluten kleiner Betriebe.
Das war Runde 1 der Wohlstandsvernichtung.
Die m.E. größtenteils selbstverschuldete Inflation und direkte und indirekte Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg waren dann die Runde 2.
Soviel Wohlstand in nur 1.5 Legislaturperioden zu vernichten...
Und jetzt trommeln die Greise zur Bereitschaft wohlmöglich im Krieg sein Leben zu geben.
Parallel dazu halten wir Millionen an Menschen aus, die vermeintlich aus Kriegsgebieten geflohen sind. Und das in einer sozial höchst ungerechten Form. Warum bitte sollen junge Männer hier durchgefüttert werden, während unsere Alten zunehmend verarmen (u.A. durch die Inflation), oder Normalverdiener von den Fixkosten erdrückt werden.
Nächstens: Den Frauen hier hat man über Jahrzehnte das Kinderkriegen ausgeredet, während man Menschen aus Kulturkreisen hofiert, in welchen das Kinderkriegen als Selbstverständlichkeit gesehen wird, bzw. für welche das Kinderkriegen eine Bleibegarantie darstellt.
Das Paradebeispiel für dieses Spiel ist der Spiegel. Ich habe dort noch nie einen Artikel gelesen, der Familie als etwas positives darstellt, eher im Gegenteil - es sei denn das Kind ist behindert, oder teil einer Multikulturellen Patchworkfamilie. Auch Artikel, welche die Verarmung der Normalverdiener anprangern fehlen weitestgehend. Dafür haben sich die Rezeptvorschläge geändert. Dort heißt es heute: Wie man lecker Kartoffeln mit Quark zubereitet - die Knappheit der Mittel scheint wohl auch bei der Gastroredaktion angekommen zu sein.
OK, das ist jetzt etwas ausgeufert. Ich wollte nur darstellen, dass die Seuche und der Umgang mit selbiger voll ins Schema passt.
Gruß
DWD