Sondern um die Siffbrühebecken an der Theke, wo in ein und derselben Pampe die angesabberten Bier- etc. Gläser des ganzen Abends (je nach Siffigkeit der jeweiligen Suffbude auch weit darüber hinaus) eingetunkt, anschließend mit einer homöopathischen Dosis klarem Wasser bespritzt und dann mit dem Trinkrand zum Trocknen zu Dutzenden auf ein und demselben durchweichten, zum letztemal vor Jahren gewaschenen Lappen abgestellt werden.