individuelle Freiheitsrechte gegen Maßnahmen, die sie einschränken, begründet mit einem kollektiven Wohl, das nötige Grundlagen für individuelle Freiheit schafft - der Streit über die Wechselwirkungen, die da im Gange sind, ist eine Dauerdiskussion, der mit aktuellen Anlässen immer neu auflebt - ohne fixe Antworten und Letztbegründungen.
Das lenkt in die falsche Richtung!
Die individuelle Freiheitsrechte gegen Maßnahmen, die sie einschränken, begründet man in einer freiheitlichen Demokratie zu allererst mit einer Verhältnismäßigkeit, die anhand aller verfügbaren Informationen erörtert und abgewogen wird!
Wobei eine 'Pflicht zum Maskentragen' schon vom gesunden Menschenverstand her abgelehnt werden muss, da diese Masken (meist nur Stofffetzen) keinen Virenschutz bieten und weit eher als Brutstätten für Keime und Pilze anzusehen sind! Sie sind rein willkürliche, autoritäre Symbolpolitik, wenn sie zur Pflicht verordnet werden - wer an die Maske glaubt, dem soll das Tragen jedoch weiterhin frei stehen.
Eine Angst um die Stärkung der Sorglosigkeit mündiger Bürger sollte ein demokratischer Rechtsstaat doch nicht fürchten, zumal wenn Regierung und Medien schon mit massiver Demagogie die Mehrheit der Bürger so eingeschüchtert hat, dass rationales Denken, sprich der "gesunde Menschenverstand" vielfach ausgeschaltet wurde und bei Anhängern politischer Parteien scheinbar in dem Maße abnimmt, in dem die favorisierte Partei dem etablierten, regierungsbeteiligten Spektrum zuzuordnen ist. (s. Grafik)
;-)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.07.2020 14:23).